AT121903B - Kurzschlußanker. - Google Patents

Kurzschlußanker.

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AT121903B
AT121903B AT121903DA AT121903B AT 121903 B AT121903 B AT 121903B AT 121903D A AT121903D A AT 121903DA AT 121903 B AT121903 B AT 121903B
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Inventor
Michael Dr Ing Liwschitz
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Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kurzschlussaukpr.   
 EMI1.1 
 erhalten, schon verschiedene Mittel angewendet. Die vorliegende Erfindung gibt ein neues. besonders einfaches Mittel an, den beabsichtigten Zweck zu erreichen. Es besteht darin, dass über einer Gruppe von am Ankerumfang   liegenden Wicklungsstäben   die magnetische Leitfähigkeit grösser gemacht wird als über einer andern Gruppe dieser Stäbe. Dies kann auf verschiedene Weise   ausgeführt   werden, wie an einigen Beispielen erläutert werden soll. 



   So kann man z. B., wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, die eine Gruppe von Stäben   Cl   in geschlossene, die andere Gruppe von Stäben b in offene Nuten verlegen. Die offenen Nuten werden dann mit Keilen geschlossen, deren magnetische Leitfähigkeit geringer ist als die des Ankereisens, also z. B. aus einem Metall geringerer magnetischer Leitfähigkeit, wie z. B. Bronze oder auch aus Isolationsmaterial, wie z. B. Holz. 



   Man kann auch. wie in Fig. 2 dargestellt, die zweite Gruppe der Stäbe b in halb geschlossene Nuten verlegen, dann wird die geringere magnetische Leitfähigkeit durch die Luftspalte s gegeben. 



   Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem nur offene Nuten verwendet sind. Hier wird der Unterschied in der magnetischen Leitfähigkeit über den Gruppen mit den Stäben   Cl   und b dadurch erreicht, dass die Nuten abwechselnd mit Keilen k von grösserer und c von geringerer Leitfähigkeit, also z. B. 



  Keilen aus Stahlguss und Keilen aus Bronze oder Holz, verschlossen werden. 



   Auch bei ganz geschlossenen Nuten kann man den Gedanken der Erfindung verwirkliehen, wie Fig. 4 zeigt. Dort sind die Stege s über den Stäben c etwas grösser gehalten als die Stege t über den Stäben d. 



   Es ist auch nicht erforderlich, den beiden Stabgruppen eine gleiche Anzahl von Stäben zuzuordnen, vielmehr kann es unter   Umständen von   Vorteil sein, ihnen eine ungleiche Anzahl zu geben, u. zw. kann man sowohl, wie in Fig. 5 veranschaulicht, der Gruppe, über der die magnetische Leitfähigkeit grösser ist als über der andern, eine grössere Anzahl von Stäben zuteilen, man kann aber auch umgekehrt, wie in Fig. 6 dargestellt, ihr eine kleinere Zahl von Stäben zuordnen. 



   Die Wahl der einzelnen Mittel, die den Erfindungsgedanken verwenden, hängt ganz von den Bedürfnissen des Betriebes ab. für den der Motor bestimmt ist. Man kann, wie ersichtlich. diesen Bedürfnissen in sehr umfangreichen Weise Rechnung tragen. 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. 2. Kurzschlussanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe der Stäbe in geschlossenen, die andere in ganz oder halb offenen Nuten liegt.
    3. Kurzsehlussallker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass bei durchaus offenen Nuten eine Gruppe der Nuten mit Material höherer magnetischer Leitfähigkeit verschlossen ist als die andere Gruppe. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT121903D 1928-12-13 1929-11-07 Kurzschlußanker. AT121903B (de)

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