AT87065B - Lotapparat. - Google Patents

Lotapparat.

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AT87065B
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Austria
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water pressure
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water
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piston
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Eduard Ing Suess
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Eduard Ing Suess
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  Lotapparat. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lotapparat mit manometrischer Wassertiefenmessung, der in bekannter Weise im wesentlichen aus einem Schwimmer, der das Manometer enthält und einem lösbaren Senkgewicht besteht. 



   Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass der Schwimmer, mit dem lösbaren Gewicht mittels einer Schnur verbunden ist, die am Grunde unter Zuhilfenahme des Wasserdruckes durchschnitten wird. 



   Durch Anordnung einer Wasserdruckplatte, die das Einströmen des Druckwassers regelt, ist eine Trennung des Gewichtes, unabhängig vom Stoss, gewährleistet. 



   Der Erfindungsgegenstand ist durch die Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. 



   Fig. i zeigt den Längsschnitt, 
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Fig. 3 das Messer mit Kolben und Kolbenstange herausgezeichnet. 



   Der Tiefenlot-Apparat besteht aus einem vierrippigen Holzkörper (Fig. 2), welcher die Aufgabe hat, den entlasteten Apparat über Wasser schwimmend zu erhalten ; der Holzkörper dient auch zur Aufnahme der Manometers und des Auslöseapparates. 



   Der Auslöseapparat besteht aus einem Zylinder a, Kolben c, Kolbenstange d und 
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 drückt die Platte g nach unten, Spiralfeder x gegen oben auf Kolben   c.   



   Die Fadenspannvorrichtung besteht aus einem Metallkörper o, der gegen unten abgerundet ist und mit Sauglöchern m, in die Führungsstifte y greifen, versehen ist. 



   Ausnehmungen z für den Faden i sind vorhanden. 



   Die Spiralfeder   I   stützt sich gegen den Holzkörper ab und drückt o gegen unten, wodurch Faden   i   gespannt bleibt. Am Faden i wird eine Schnur k befestigt, an der das lösbare Senkgewicht, z. B.   Betonkugel,   hängt. Beim Auswerfen des Lotes sinkt der Schwimmer infolge des an der Schnur k befestigten Senkgewichtes. 



   Der entgegenwirkende Wasserdruck hebt die Platte g und drückt die Spiralfeder h zusammen ; die Schlitze fund t sind, gegeneinander verschoben, geschlossen. 



   Am Grunde gelangt der Apparat zum Stillstand und hört der auf Platte g entgegengerichtete Wasserdruck zu wirken   auf, Spiralfeder     senkt die Platte g, Schlitze fund t korrespondieren, das Einströmen von Druckwasser durch die   Schlitze t, j und Röhre e   in 
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 Loslösung des an Schnur k befestigten Senkgewichtes bewerkstelligt. Die Schnur kann auch aus einem Material hergestellt sein, das nach einer gewissen Zeit im Wasser von   selbst zerfällt,  
Der entlastete Apparat steigt in die Höhe und wird am Manometer die Tiefe abgelesen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Lotapparat für manometrische Wassertiefenmessung bestehend aus einem Holzschwimmer und einem lösbaren Senkgewicht, dadurch gekennzeichnet, dass Schwimmer und Senkgewicht mit einer Schnur verbunden sind, die beim Auftreffen am Grunde durchschnitten wird oder von selbst nach einer bestimmten Zeitdauer zerfällt. 

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Claims (1)

  1. 2. Lotapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdruck, auf den im Zylinder a beweglichen Kolben c wirkend, die Durchschneidung der Verbindungsschnur, unter Einschaltung des an der Kolbenstange d befindlichen Messers j bewerkstelligt.
    3. Lotapparat nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eindringen des Druckwassers in den Zylinderraum A bei Erreichung des Grundes infolge Aufhörens des auf die Platte g wirkenden Gegendruckes selbsttätig durch Verschieben der an der Wasserdruckplatte g angebrachten Schlitze t gegenüber den fixen Schlitzen g geregelt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87065D 1920-06-28 1920-06-28 Lotapparat. AT87065B (de)

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