AT86958B - Einrichtung zum Steuern elektrischer Fördermaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern elektrischer Fördermaschinen.

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AT86958B
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electric hoisting
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Aeg Union Elek Wien
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Steuern elektrischer Fördermaschinen. 
 EMI1.1 
 und nur in ihrer Nullage oder deren   Nähe   aus dem Bereich der selbsttätigen Beeinflussungvorrichtung bewegt werden kann. Gemäss dem Stammpatente ist eine besondere Ausbildung der Führungen im Steuerbock oder der Verbindungsglieder des Steuerhebels mit dem Steuer-   gestänge   vorgesehen. Die Erfindung erfüllt die Aufgabe des Stammpatentes in der Weise, dass jene Vorrichtungen, welche die Handhabung des Steuerorganes begrenzen, selbst in einer Weise 
 EMI1.2 
 in deren Nähe eine   Widerauslage   der Steuervorrichtung in bestimmten Grenzen und unter entsprechendem Kraftaufwand gestatten.

   Es können also die Retardierkurven in der Weise ausgebildet sein, dass jenes Ende, welches der Lage der Steuervorrichtung in oder nahe der Nullstellung entspricht, federn kann und nachgibt, wenn das Steuerorgan mit entsprechender 
 EMI1.3 
 
Es könnte auch ein Teil der Anfahrkurve entsprechend ausgebildet werden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dort ist s ein Steuerhebel, 1 das Steuergestänge g ein dreiarmiger Hebel, der einerseits mit dem   Gestänge./',   andrerseits mit Wellen r verbunden ist. Die Scheibe C wird vom Teufenzeiger oder der Arbeitsmaschine angetrieben und stellt eine Wegsteuerung dar. Die an ihr angebrachten Kurven a, b dienen zur Begrenzung der Steuerhebelauslage am Ende der Fahrt in der einen oder anderen Richtung. Sie bestehen z.

   B. aus Stahlbändern t, die auf einem erheblichen Teil ihrer Länge durch feste Beilagen   h abestützt   sind, so dass die Enden der Bänder freitragen. Diese Enden sind durch eine Feder e, die auf einen Bolzen   d   drückt soweit vom Scheibenumfang entfernt gehalten, dass das Stahlband t an seinem freitragenden Ende den Steuerhebel zu bewegen und in die Nullage zurückzuführen vermag. Nur wenn der Steuerhebel in dem Bereich des freitragenden Endes des Kurvenschubs unter 
 EMI1.4 
   gedrückt werden,   bis die Anschläge i, It aufeinander treffen. Die Entfernung der Anschläge entspricht einem Weg des Steuerhebels s, der das Einfahren des Förderkorbes in die Hängebank mit geringer Geschwindigkeit gestattet.

   Sobald der Steuerhebel losgelassen wird, wird er durch die Kraft der Feder e in   die Nullage zurückgeschoben.   



   Zweckmässig sind Feder e und Anschläge i, k in einem Gehäuse zusammengebaut und es ist, wie Fig. 2 als Schnitt durch die Scheibe c erkennen lässt, durch Einstellen des Widerlagers   w   möglich, sowohl die Federspannung als auch die Grösse des Hubes des Steuerhebels nahe der Nullage festzulegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Einrichtung   zum'Steuern elektrischer Fördermaschinen,   deren Handhabung durch 
 EMI1.5 
 zur Wirkung gelangen, nachgiebig ausgebildet sind, so dass die Steuervorrichtung nur in den dem Fahrbeginn oder dem Ende nahen Stellungen in dem für das Manövrieren   nötigen Masse   ausgelegt werden kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Teil der selbsttätigen Vorrichtung den Steuerhebel z. B. durch federnde Ausbildung in die Nullage zurückzuführen sucht.
    3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 mit Kurvenschub zur Begrenzung der Steuerhebelauslage, dadurch gekennzeichnet, dass das der Nullage oder deren Nähe entsprechende Kurvenstück federnd ausgebildet ist und durch Anschläge o. dgl. die Grösse der Zusammendrückbarkeit dieses Kurvenstücke begrenzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86958D 1914-09-19 1920-05-18 Einrichtung zum Steuern elektrischer Fördermaschinen. AT86958B (de)

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