AT84793B - Magnetspule. - Google Patents

Magnetspule.

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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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  Magnetspule. 



   Magnetspulen werden häufig so ausgeführt, oder angeordnet, dass ein zur Spulenachse konzentrischer, als Kühlluftweg dienender Hohlraum im Spulenkörper zwischen dem Spulenkörper und dem Spulengehäuse oder zwischen dem Spulenkörper und dem Magneteisen verbleibt. Das Bestehen eines solchen Hohlraumes wild durch Abstandhalter zwischen den seine Wände bildenden Teile gesichert. Eine Verbessei ung solcher Magnetspulen ist Gegenstand der Erfindung. Sie kennzeichnet sich durch solche Ausführung der Abstandhalter, dass Verbindungskanäle zwischen den durch die Abstandhalter geschiedenen Teilen des Hohlraumes entstehen. Bei den bisher bekannten Spulen der in Rede stehenden Art sind durch die Abstandhalter die geschiedenen Teile des Hohlraumes, abgesehen von ihrer Verbindung durch den Luftraum ausserhalb der Spule, gegeneinander abgeschlossen.

   Durch diesen Abschluss wird die Abkühlung der Spule in hohem Masse beeinträchtigt, wie es sich durch Vergleichsversuche mit der neuen Ausführung und der. bekannten Ausführung der Abstandhalter herausgestellt hat. 



   Die Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Fig.   I   zeigt eine Magnetspule im Längsschnitt, durch Fig. 2 ist die Spule zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte in einem Schnitt nach der Ebene   A-B   von Fig. i dargestellt. Die   Fig.   und 4 zeigen die verwendeten Abstandhalter in etwas vergrössertem Massstab. 



   Der Spulenkörper besteht aus zwei konzentrischen Teilen a und b, die durch einen ringförmigen Hohlraum c voneinander getrennt und in dem Spulengehäuse   d   untergebracht sind. Durch etwa sechs Abstandhalter e, die zwischen die Teile a und b des Spulenkörpers eingelegt sind, wird das Bestehen des Hohlraumes c gesichert. In den Flaschen f, g des Spulengehäuses ist je ein Kranz von Löchern h angebracht, durch die der Hohlraum c mit dem äusseren Luftraum in Verbindung steht. 



   Nach der Erfindung sind Abstandhalter mit beispielsweise vier seitlichen Ausnehmungen i verwendet ; diese Ausnehmungen bilden die   Verbindungskanäle zwischen   den durch die Abstandhalter geschiedenen Teilen des Hohlraumes c, wie es die Figuren erkennen lassen. 



   Die gute Abkühlung der neuen Magnetspule wird darauf zurückgeführt, dass die bewegte
Kühlluft in dem Hohlraum c sich ihre Strömungsbahnen gemäss dem kleinsten Widerstand nahezu frei und ungehindert durch die Abstandhalter wählen kann, während ihr bei der bekannten Aus- führung der Abstandhalter bestimmte Bahnen vorgeschrieben sind. 



   Die zur Kühlung erforderliche Luft kann entweder dem natürlichen Wärmeauftrieb folgend oder durch mechanische Mittel durch die Spule getrieben werden. Besonders wirksam wird die
Kühlung, wenn man den Innenraum der Spule an eine kühlluftführende Rohrleitung anschliesst. 



   In diesem Falle empfiehlt es sich, die Abflussöffnung diametral gegenüber der Einflussöffnung am anderen Ende der Spule anzuordnen, damit die Kühlluft gezwungen ist, die Spule quer zu durchfliessen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Magnetspule mit einem zur Spulenachse konzentrischen, durch Abstandhalter gesicherten
Hohlraum im Spulenkörper, zwischen dem Spulenkörper und dem Spulengehäuse oder zwischen dem Spulenkörper und dem Magneteisen, gekennzeichnet durch eine derartige Form der Abstand- halter (e) oder durch quer verlaufende Aussparungen (i) o. dgl. der Abstandhalter, dass die durch die Abstandhalter geschiedenen Teile des Hohlraumes miteinander verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Magnetspule nach Anspruch i, bei der die Kühlluft aus einer kühlluftführenden Rohr- leitung dem einen Ende der Spule zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfluss- öffnung der Kühlluft am anderen Ende der Spule etwa diametial gegenüber der Einfluss- EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT84793D 1918-10-19 1919-08-06 Magnetspule. AT84793B (de)

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