AT83911B - Zweidrahtlampe. - Google Patents

Description

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  Zweidrahtlampe. 



   Die Neuerung bezieht sich auf jene elektrischen Glühlampen, in denen zwei Fadengruppe verschiedener   Lichtstärke   angeordnet sind, welche entweder einzeln oder gleichzeitig unter Spannung gesetzt werden, wodurch mit Hilfe einer Lampe drei voneinander verschiedene Lichtstärken erzielbar sind. 



   Der Erfindung gemäss werden die in bekannter Weise in Zickzackform um eine gemeinsame Achse in versetzter Lage gespannten Fäden auf zwei einander durchdringende Kegelstutzflächen liegen, welche verschieden hohen Kegeln entsprechen, und von welchen der dem Faden grösserer Lichtstärke   entsprechende grössere Basis- und Deckflächen   aufweist wie jener Kegelstutz, auf dessen Umfläche der Faden geringerer Lichtstärke liegt. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, welche eine der Erfindung gemässe Fadenanordnung schematisch in Perspektive zeigt, liegt der Faden m grösserer Lichtstärke auf der Umfläche eines nach aufwärts gerichteten Kegelstutzes, dessen Basis und Deckfläche den Kreisen 0, 01 ent-   sprechen, während   der Faden n geringerer Lichtstärke auf der Umfläche eines nach abwärts gerichteten   K-egelstutzes   liegt, dessen Basis-und Deckflächen den Kreisen o,   01   entsprechen. Der Scheitel des dem ersten Kegelstutzen entsprechenden, nach aufwärts gerichteten Kegels liegt in A, jener des zweiten nach abwärts gerichteten in a und die Höhe H des ersteren ist grösser als jene h des zweiten.

   Beide Fadensysteme   rit, n   sind an der gemeinsamen Achse t angeordnet, an welcher die im Interesse der Klarheit des Bildes nicht dargestellten Zuleitung-und Tragarme befestigt sind. 



   Durch die beschriebene Anordnung der Drähte wird die Lichtwirkung derselben in der Achsenrichtung erhöht und in der Horizontalprojektion ein schönes sternartiges Gebilde erhalten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH :.

   Elektrische Glühlampe mit zwei in Zickzackform um eine gemeinsame Achse in versetzter Lage gespannten Fadensystemen, dadurch gekennzeichnet, dass die Faden auf zwei einander durchdringenden Kegelstutzflächen liegen, welche verschieden hohen Kegeln entsprechen und von. welchen der dem Faden grösserer Lichtstärke entsprechende grössere Basis- und Deckflächen aufweist wie jener Kegelstutz, auf dessen Umfläche der Faden geringerer Lichtstärke liegt.. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.