AT8154B - Vorrichtung zur Herstellung von Wagenrädern. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wagenrädern.

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AT8154B
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Inventor
Ludwig Heyl Iii
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Ludwig Heyl Iii
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 festgelegt werden kann, worauf die übrigen Speichen in gleicher Weise in die entsprechend vorgearbeiteten   Nabenlöcher oingeschtagen   werden können. Die Anwendung eines   Zeigern 32,   welcher gleichfalls auf die Achse 14 aufgesteckt und auf derselben drehbar ist, bietet hierbei nichts Neues. 



   Beim Zapfen der Radarme ist es nöthig, dass der Ansatz der Zapfen 33 (Fig. 5) radial und in gleichem Abstande vom Nabenmittel erfolge. Zu diesem Zwecke ist der nach oben gerichtete Theil der Säule 3 (Fig. 5) nach Massgabe der Radgrösse mit einer Ein- 
 EMI2.2 
 Schrauben 35 befestigt werden, dass die obere Kante desselben das innere Mass des Radkranzes angibt. Zu diesem Zwecke sind in   Schlitzlöchern 36   der Säule 3 (Fig. 3) die Schrauben 35 der Höhe nach verschieblich und gegen die   Säule feststellbar.   Der vordere Theil des   Armstückes   34 ist als Klappe 37 (Fig. 5 und 6) ausgebildet, wodurch nach   Hochschlagon   der Klappe die Radnabe leicht bis zur nächsten Radspeicho gedreht 
 EMI2.3 
 ausgeführt. 



   Das Abdrehen des Radkranzes 38 (Fig. 1) wird dadurch möglich, dass an den beiden verticalen Säulen 2 und 3 des Gestelles vertical gerichtete Festspannplatten 39 angeschraubt werden, an welchen ein Quersupportbalken 40 mit einem darauf verschieblichen Schlitten 41 der Radkranzgrösse entsprechend höher oder tiefer festgestellt worden kann Der Supportschlitten   41,   welcher das Werkzeug 42 (Fig. 1 und 10) aufnimmt, kann durch ein Handrad 43 horizontal verschoben worden. Bei einer entsprechend raschen Umdrehung dos Radkranzes unter Benützung der Kurbel 44 wird dieser abgedreht.

   Es ist klar, dass anstatt der unmittelbar auf der Achse 14 aufsitzenden Kurbel 44 zur Erzielung   eine@     grösseren   Arbeitsgeschwindigkeit auch ein zwischengeschaltetes   Vorgeloge   zur Anwendung kommen kann. 
 EMI2.4 
 

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Claims (1)

  1. auf die Spinde ! vcr) ängorung gestockte Rad und führt sodann die Büchse von Hand aus so weit zwischen Spindel und Radnabe ein, als es geht ; darauf setzt man eine Unteriagsscheibe 46 vor die Büchse und schiebt die Säulenstütze 11 auf, welche mittdst eine'- Bolzens 10 an das Rahmenholz 1 angelenkt wird. Zur Schonung des Stützholzes 11 ver wendet man noch eine Unterlagsscheibe 47 ; sodann wird eine mit Kräftigen Handarmen 48 versehene Gewindemutter 49 auf die mit einem langen Schraubengewinde 5C vorsehen) Spindel geschraubt, wobei sich die Radbüchse einzieht. Durch Umkehren des Rades und Aufsetzen eines ringförmigen, der Form 17 ähnlichen Eisensttickes kann auch jede eingezogene Buchse wieder aus der Radnabe entfernt werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1.
    Vorrichtung zur Herstellung von Wagenrädern mit einem aus einem Fussrahmen und zwei Säulen bestehenden, die Radnabe auf einer Achse tragenden, transportablen Holzgestell, das abwechselnd beim Nabenbohren, Sticken und Zäpfen der Radarme, Abdrohen der Radkränze und beim Ein- und Ausziehen der Rahdbüchsen benützt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass dessen hintere verticale Säule (3) a) zum Zwecke do EMI2.5 Schrauben (29 oder 30) von der Seite oder von oben festgestellt werden kann, c) zum Zwecke des Zapfens der Radarmo in ihrem oberen Theile nach Massgabe der Radgrössen mit einer Eintheilung versehen ist und Schlitze (36) in der Höhenrichtung besitzt, unter <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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