AT98286B - Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkränzen auf der Abrichthobelmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkränzen auf der Abrichthobelmaschine.

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planer
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Franz Josef Hoebel
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Franz Josef Hoebel
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  Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkränzen auf der   Abricl1thobelmaschille.   



   Vorrichtungen zum Rundhobeln von   Radkränzen   auf der Abrichthobelmaschine sind bekannt. 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Vorrichtung. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 die Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach C-D der Fig. 1, 
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 nach   G-H   der Fig 3. 



   Die Vorrichtung besteht aus vier aufrechten U-Schienen a, welche auf zwei zueinander parallel verstellbaren   wagrechten Lagerstücken b   befestigt sind. In jeder U-Schiene a ist in zwei Lagern d eine Schraubenspindel c gelagert. Auf jeder Spindel sitzt ein Gewindebacken e. An je zwei einander gegenüberliegenden Gewindebacken e ist ein   Eisenwinkelstück f   befestigt. Die zwei Winkelstücke bilden die Auflagen für die Nabenhälse des zu hobelnden Rades g. An jedem Gewindebacken e ist ein lotrechter Führungsstab h befestigt. Auf die Führungsstäbe 7t jeder Seite ist ein Gegenwinkel i aufgeschoben. Zwischen den Winkeln f und den Winkeln i kann sich die Nabe des in Bearbeitung stehenden Rades g leicht drehen. 



  Die oberen Enden der Spindeln c sind vierkantig, so dass darauf ein Schlüssel k aufgesetzt werden kann. An den unteren Enden der Spindeln c sind Winkelzahnräder   1   angebracht, ebenso an den wagreehten Achsen m, die auf den Lagerstücken gelagert sind. Beim Drehen einer der Spindeln c der einen Seite wird die Bewegung durch die Räder   1   und die Achse m auf die andere Spindel e dieser Seite übertragen. 



  An den oberen Enden der U-Schienen a sind aufklappbare Verbindungsstege n angebracht. 



   Man kann die Vorrichtung auf jeder vorhandenen Abrichthobelmaschine mittels Schraubzwingen 
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 gesetzt und mit einer Hand das eingesetzte Rad g an einer Speiche gedreht, während die andere Hand durch Drehen des   Schlüssels     X-das   Rad g zur Hobelwelle einstellt, bis die Hobelwelle den   gewünschten   Span vom Felgenkranz wegnimmt. Durch Drehen des Rades g gegen die Hobelwelle wird, wie bekannt, der Rücken desselben kreisrund gehobelt. Das gehobelte Rad g kann nach Aufklappen des Steges   n   und Auslösen des Gegenwinkels i herausgehoben und ein ungehobeltes eingesetzt werden, ohne dass die Maschine abgestellt werden muss. Jedes Rad kann ohne vorherige Bohrung des Achsloches rundgehobelt werden. 



  Ein etwa schon vorhandenes, vielleicht sogar schräg oder krumm gebohrtes Achsloch hat keinen Einfluss auf die genaue Bearbeitung des Radrückens, da die gedrehte Nabe selbst die Führung beim Rundhobeln gibt. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist darin gelegen, dass man das Rad in etwa einer halben Minute ohne Abstellen der   Maschine   auswechseln kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkränzen auf der Abrichthobelmaschine, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Gestell i,) zwei der Höhe nach verstellbare, als Auflager für die Nabenhälse des zu hobelnden Rades dienende Winkelstücke gelagert sind, von denen sieh Führungsstäbe (h) nach aufwärts erstrecken, auf welchen Gegenwinkelstücke (i) abnehmbar und feststellbar angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT98286D 1923-03-31 1923-03-31 Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkränzen auf der Abrichthobelmaschine. AT98286B (de)

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