AT81439B - Auslaßvorrichtung für das verbrauchte Treibmittel Auslaßvorrichtung für das verbrauchte Treibmittel selbstbeweglicher Torpedos. selbstbeweglicher Torpedos. - Google Patents
Auslaßvorrichtung für das verbrauchte Treibmittel Auslaßvorrichtung für das verbrauchte Treibmittel selbstbeweglicher Torpedos. selbstbeweglicher Torpedos.Info
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Description
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Auslassvorrichtung für das verbrauchte Treibmittel selbstbeweglicher Torpedos.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Auslassvorrichtung für das verbrauchte Treibmittel selbstbeweglicher Torpedos. Das Treibmittel besteht hauptsächlich aus verbrannten Gasen und Wasserdampf, deren Volumen vermindert werden muss, damit kein grosser Gegendruck entstehen kann, der die gute Ausnutzung der Energie des Treibmittels benachteiligen würde. Gemäss der Erfindung wird diese Volumenverminderung dadurch erreicht, dass die von der Turbine kommenden Abgase durch Röhren geleitet werden, die in einer Kammer des Torpedos angebracht sind, in welche das Meerwasser Eintritt hat.
Beim Durchleiten durch diese nach Art eines. Obernächenkondensators wirkenden Röhren werden die Gase stark abgekühlt und sammeln sich dann in einer gasdichten Kammer an, die mit der die Propeller antreibenden Hohlwelle in Verbindung steht, durch welche die Gase in bekannter Weise herausgelassen werden.
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der Erfindung eine Pumpe angco-dnet, die die kondensierten Produkte des Treibmittels hinausbefördert.
In dem Falle schliesslich, wo das in eben erklärter Weise abgekühlte Treib- mitte ! unmittelbar durch die innere von den beiden gleichachsigen, die Propeller antreibenden Wellen befördert werden soll, erhalten die Kondensationsröhren für das Treibgemisch die Form von Schlangenröhren, um den Weg des Treibmittels durch das kühlende Mittel zu verlängern.
Diese Vorrichtung weist gegenüber den bisher angewendeten Vorrichtungen bedeutende Vorteile auf. Die angewendeten Kühlelemente besitzen eine grosse Aufnahmsfähigkeit und
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die geschlossene Ableitung der heissen Gase bis zu ihrem Eintritt in die gasdichten Kammern jede Beschädigung von Organen vermieden, mit welchen die Gase sonst in Berührung kommen könnten. Schliesslich w : rd die zum Einspritzen von Wasser beim Austritt des Treibmittels erforderliche Kraft erspart, weiches Wasser den Nachteil hatte, dass es das Gewicht der abzuführenden Produkte vergrösserte.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform gelangt das vom Generator kommende Treibmittel durch einen Kanal A in die Verteilungskammer B. Aus der Kammer B wirkt es, durch die Düsen C entsp echend gedrosselt, auf die Turbine D ein, die unter Vermittlung einer nicht dargestellten Übersetzung das End ! ager F antreibt, das mit der d'e Propeller antreibenden Welle G verbunden ist.
Zwischen der das Turbinenrad D abschliessenden Platte 11 und der Platte 1 ist eine Anzahl von Röhren y angeordnet, die zur Abführung des verbrauchten Treibmittels dienen. Die Kammer K, in welcher diese Röhren j angebracht sind, steht durch mehrere im Mantel angeordneten Öffnungen N in Verbindung mit dem Aussenwasser. Beim Untertauchen des Torpedos dringt das Wasser durch die Öffnungen N ein, füllt die Kammer K und umspült die Röhren J. Es ist klar, dass das Treibmittel im Innern dieser Röhren
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trieben werden. In diesem Falle soll das verbrauchte Treibmittel unmittelbar durch das Ende der inneren Hohlweil G abgeleitet, werden, die durch ein auf ihr aufgeteilt (s Rad T angetrieben wird.
Um eine starke Alkühlung des Treibmittels zu erzielen, er ! a : ten die Kondensationsröhren J eine geeignete krumme Form, durch welche der Weg des in ihnen geführten Mittels durch die kühlende Umgebung verlängett wird. Die Case gelangen sodann in eine gasdichte Kammer P, wedurch ihre vollständige Abtrennung von allen empfind- lichen Organen des Torpedos gesichert wLd.
PATEXT-AXSPRÜCHU : i. AuslaB-orricttung für das verbrauchte Teilbmitted selbsteweglicher Torpedos
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Claims (1)
- s. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kühlröhren (j) und dem Ende der Hohlwelle (G) eine gasdichte Kammer (P) eingeschaltet ist. EMI2.3
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| FR81439X | 1914-06-30 |
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1915
- 1915-06-30 AT AT81439D patent/AT81439B/de active
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