AT80850B - Blattmetallrolle zur Herstellung des MundstückbelaBlattmetallrolle zur Herstellung des Mundstückbelages auf Zigarettenhülsen. ges auf Zigarettenhülsen. - Google Patents

Blattmetallrolle zur Herstellung des MundstückbelaBlattmetallrolle zur Herstellung des Mundstückbelages auf Zigarettenhülsen. ges auf Zigarettenhülsen.

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  Blattmetallrolle zur Herstellung des   Mundstückbelages auf Zigarettenhülsen.   



   Blattmetallrollen sind bei Zigarettenhülsenmaschinen zur Aufbringung der   Mundstücke   bereits verwendet worden. Das Blattmetall war aber in unterbrochenen Streifen in der Rolle verlegt, so dass es oft schon infolge des durch die bewegten Teile erzeugten Windes von der Auflegestelle weggeweht wurde und dadurch eine Störung im Arbeitsgange verursachte ; überdies sind die aus solchen Bobinen hergestellten Mundstückbelage unhygienisch, da das unvorbereitete   Blattmetalknundstück infolge   des Feuchtigkeitsgehaltes im Tabak und sonstiger Feuchtigkeitsaufnahme Grünspan ansetzte. Schliesslich ist die bisher übliche Art der Befestigung des Blattmetalles auf dem Zigarettenpapier mittels flüssigen Klebstoffes unrein und zeitraubend. 



   Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile dadurch, dass das in Rollen verwendete Blattmetall oder gleichartiges Material mindestens auf einer Seite mit einer Lack-oder   lackähnlichen   Schichte versehen ist, wodurch die einzelnen Streifenstücke zu einem ganzen fortlaufenden Streifen vereint sind. Damit wird erreicht, dass die Arbeit mit flüssigem Klebstoff mit   den Störungen   im Arbeitsverfahren ausgeschaltet, also die Herstellung der 
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 freies Belagmaterial fertig liefert. 



   Die Anbringung von Schutzschichten gegen Oxydation auf Blattmetallpapier, unechten   Goldmundstücken   an Zigaretten usw. ist an sich bereits bekannt, ebenso die Anbringung von Harz-oder dgl. Schichten, die beim Erwärmen klebrig werden, auf reinem Blattmetall für Prägezwecke und die Vereinigung einzelner Blättchen durch diese Harzschicht zu einem Ganzen. Neu ist die Übertragung dieser an sich bekannten Anordnungen auf aus reinem Blattmetall ohne Hinterklebung bestehende Bobinen zum Belegen von Zigarettenhülsen. 



   Die andere Seite des Blattmetalles kann mit einer Lack-als Klebstoffschichte (Harz, Schellack o.   dgl.)   überzogen sein, wodurch bei Verwendung einer einfachen Einrichtung die Befestigung der   Mundstücke   an der Hülse unmittelbar bei Herstellung der Hülse oder der   Zigarette   erfolgen kann. Hierdurch wird es möglich, die Aufbringung von Zeichen und die Befestigung des Mundstückes an der Hülse in einem Arbeitsgang (durch heissen Pressoder Walzendruck) durchzuführen, was bisher nur in gesonderten Vorrichtungen, also in zwei 
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Als Schutzschicht wird zweckmässig eine Lage von Zaponlack-, Kautschuk-, Cellitlösung oder dgl. verwendet. Werden beide Seiten des   Blattmetalles   mit Lackschicht versehen, dann muss für die Schutzschichte ein Lack gewählt werden, z. B.

   Bernsteinlack, der bei jener Temperatur, bei welcher die zum Anhaften bestimmte Schichte der anderen Seite klebrig wird oder schmilzt, unverändert bleibt, also weder klebrig wird noch schmilzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Blattmetallrolle zur Herstellung des Mundstückbe) ages auf Zigarettenhülsen, dadurch EMI1.3 Schicht auf einer oder auf beiden Seiten der Blätter zu einem fortlaufenden Streifen verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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