AT79527B - Verpackungshülle für stückiges, körniges oder pulveriges Gut und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Description

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   Wie Fig. 2 zeigt, werden vorher in der zur Bildung der Decke verwendeten starken Scheibe 10 (aus Holz oder Pappe), Nägel 11 (oder Klammern) befestigt, deren Spitzen nach einer Sssit herausragen. Die Scheibe 10, wird, nachdem die inneren Htillenlagen auf das eingefüllte Gut im Sinne des Pfeiles 6 nach innen umgelegt wurden, *so eingeführt, dass die Spitzen der Nägel oder dgl. nach oben ragen, worauf die äusseren Hüllenlagen im Sinne des Pfeiles 8 über die Deckelscheibe 10 umgelegt weiden, so dass die Spitzen das Papier durchdringen, also wieder   hervorragen. Nun wird die   Sc hlussscheibe 12   (mit Aufschriften oder dgl. aufgebracht, so dass die Spitzen wieder vorstehen.

   Zu diesem Zwecke kann die Schlussseheibe 12 an den passender Stellen vorgelocht worden sein. Der Abschluss erfolgt entweder durch Niederklopfen oder Ab. krümmen der Spitzen 11, z. B. mittels einer Spitzzange, wobei die Spitzen in den   Deckel zurück*   gebogen werden können, wie dies in Fig. 2 rechts veranschaulicht ist. Die Verbindung des Papiermantels mit den zwischen seine Lagen eingesetzten Endscheiben kann   selbstverständlich   auch in anderer geeigneter Weise erfolgen. So kana z. B. in der Höhe der eingesetzten End scheiben 7, 10 je ein Flacheisenband aussen umgelegt und mittels bekannter Behelfe, wie Schliesst festgezogen oder an den eingesetzten Boden bezw. Deckel angenagelt werden.' 
PATENT. ANSPRÜCHE :
1.

   Verpackungshülle mit Papiermantel für   stückiges, körniges oder pulveriges   Gut, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus mindestens zwei, nur auf die Strecke der   Füllung verklebtem     Pa pÌerlagen (5) bf'ste ht   und dass zwischen die ungeklebten Enden der inneren und äusseren Lagen nach EinwäTtsbiegen der ersteren starke   Endscheiben (7, 10)   eingelegt sowie damit fest verbunden sind.

Claims (1)

1. 2. Verfahren zur Herstellung der Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- EMI2.1 oder genuteten Boden zuerst mindestens die innerste Papierlage am einen Ende nach innen um- gelegt, eine Bodenscheibe (7) eingesetzt und darüber das äussere Mantelende nach innen gebogen sowie gegebenenfalls durch eine Endscheibe (9) abgedeckt und eine Verbindung dieser Teile durch Nägel (4), Klammern oder dgl. bewirkt wird, deren Spitzen sich innen am Kernboden (2) abkiümmen (Fig. 1), worauf nach Einbringung des zu verpackenden Gutes die inneren Hüllenlagen am anderen Ende nach innen umgelegt werden und nun eine Endscheibe (10) eingesetzt EMI2.2