AT7950B - Handschuh. - Google Patents

Handschuh.

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AT7950B
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slit
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Henry Urwick
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Henry Urwick
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  IIENRY URWICK iN WORCESTER. 



   Handschuh. 



   Die Erfindung betrifft einen Handschuh, bei welchem der zu verschliessende Schlitz an der Handwurzel und die zum Einsetzen des Daumens dienende Öffnung in Verbindung stehen und das eingesetzte   Daumenstück   einen   Theil der Schlitzkante   bildet. Bezweckt wird durch die Neuerung ein vollkommener Verschluss auch des innersten Theiles des
Schlitzes bei auf die Hand gezogenem und zugeknöpftem Handschuh, so dass die bei allen verschliessbaren Handschuhen am inneren Ende des Schlitzes und über der Hand- fläche sich bildende rundliche Öffnung verdeckt ist. Bei dem neuen Handschuh gehen dementsprechend die beiden Kanten des Schlitzes anstatt wie bisher, von demselben Punkte, von zwei verschiedenen Punkten in der Handfläche aus, so dass die Kanten übereinander liegen und die Öffnung verschliessen. 



   Zu diesem Zwecke wird das einzusetzende Daumenstück derart geschnitten, dass es einen Vorsprung oder Lappen an einer Seite besitzt, der nach erfolgtem Einnähen des
Daumens sich unter den entsprechenden Theil des Handschuhrumpfes legt. Die das Daumen- stück mit dem Rumpfe verbindenden Nähstiche werden, nachdem zunächst der Daumen eingenäht ist und die Nadel nunmehr an den Vorsprung gelangt, anstatt dessen Kante zu folgen, vom Vorsprunge einwärts geführt, so dass der Vorsprung im Handschuh liegt und zwar entweder frei oder besser mit auf der Innenseite des Rumpfes angenähter Kante. 



   Ein   Verstärkungsstreifen   kann überdies noch am oberen Ende der   Handwurzelöffnung   auf den Vorsprung angesetzt und an diesen und den Rumpf angenäht werden. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 das zur Herstellung des   Handschuhrumpfes   ein-   schliesslich   der Innenseite des Daumens geschnittene Stück Leder oder dergl. dar. Fig. 2 veranschaulicht das   Daumenstück.   Die punktierte Linie zeigt den Stichweg heim Aufnähen auf den Rumpf an. Fig. 3 ist eine Ansicht des   Handschuhes   von der Innen-oder Hand- fläche gesehen und die Fig. 4 bis 7 sind Schnitte nach den Linien 4-4,   5-5,   6-6 und 7-7 der Fig. 3. 



   Der Rumpfteil des   Handschuhes oder der Handschuhkörper   ist mit a bezeichnet,      ist das   Daumenstück,   c der Vorsprung daran und d der   Verstärkungsstrcifen. Wie   die
Fig. 3 bis 7 erkennen lassen, liegt der Thoil c des Daumenstückes unter dem Rumpf- theile a und seine von da gegen den Handwurzeltheil des Handschuhes hin verlaufende
Kante besitzt eine solche Form, dass die bei aufgezogenem und zugeknöpftem Handschuh an der Handwurzel entstehende Öffnung vollkommen geschlossen wird, wobei der links- seitige Lappen, also die Knopflochseite, sich über den rechtsseitigen, die Knopfscite des
Handschuhes, legt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Handschuh, bei welchem die Öffnung zum Einsetzen des Daumens und der Handwurzelschlitz zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Daumenstück unter oder über dem Handschuhkörper (Rumpf) über die Naht hinausreicht, die das Daumenstück mit dem Handfächentheile des Rumpfes verbindet, wodurch einer der beiden den Schlitz bildenden Lappen über dem anderen liegt und bei angezogenem und zuge- knöpftem Handschuh den Schlitz verschliesst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT7950D 1901-05-17 1901-05-17 Handschuh. AT7950B (de)

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AT7950T 1901-05-17

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