AT79444B - Aufschlagzünder für Handgranaten. - Google Patents

Description

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  Aufschlagzünder für   Handgran. ten.   



   Die Erfindung hat einen Aufschlagzünder für   Handgranaten   zum Gegenstand und bezweckt insbesondere die Aufschlagzünderteile sicher und in einfacher Weise zu lagern. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der   Erfindung ! m Längsschnitt dargestellt.   



   Der Aufschlagzünder besteht aus dem Schlagbolzen a, dessen Schaft b in dem   Führung-   zylinder c geführt ist und die Spitze   d   trägt. In die Bohrung des Führungszylinders ist   das Zünd-   hütchen e eingesetzt. Führungszylinder und Schlagbolzen   werden durch eine Federe auseinander-   gehalten. Diese Zünderteile lagern mittels konischer Flächen in einem Gehäuse. Dieses wird aus 
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 geschobene, durch ein Gewicht n' beschwerte Hülse n in der in der Figur gezeigten Sperrlage gehalten. In dieser Lage greifen die Schenkel m" der Sperrgabel m in die Ausnehmungen as des Schlagbolzenkopfes ein und halten diesen fest. Gleichzeitig liegen diese Schenkel in dem Rohre   n   an, wodurch ein Ausfedern der Enden wirksam verhindert wird.

   Die Sicherungsscheiben 1 
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   tei) c a und b   greifen. Dadurch unterscheidet sich diese Einrichtung wesentlich von den bekannten Sperrgabeln bei Drallzündern, die in Schlitzen des einen Zünderteiles liegen und durch die Flichkraft in die Entsicherungslage übergeführt werden. 



   Am Ende des Stieles k ist eine Verschlusskappe o aufgesetzt, die das Gewicht n' gegen den 
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 zwischen Schlagbolzen und Führungszylinder   entfeint. Hiedurch   wird die Granate eist scharf. Beim Aufschlagen (in jeder Lage) gleiten Schlagbolzen und Führungszylinder, die Feder f 
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 die Ladung zur Detonation bringt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Aufschlagzünder für Handgranaten mit aus zwei ineinander v@ischiebbaren, an konischen   Flächen ausschwingbaren, durch eine Sperrgabel gesicherten Aufschlagzünderteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für die   Aufschlagzünderteile aus   einer über das Stielende geschobenen Hülse (h) mit lose eingelegter Konusbüchse (g) und einer den   Zünderteilel1   entsprechend nachstellbarer Konuskappe (i) bestebt, wobei die Konusbüchse zwischen einen 
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Claims (1)

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