AT79175B - Granatwerfer. - Google Patents

Description

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  Granatwerfer. 



   Beim Abfeuern eines Geschützes tritt ausser dem Rückstoss ein Drehmoment auf, die zusammen eine die   Feuerschnelligkeit   beeinträchtigende Ortsveränderung des Geschützes bewirken, sofern sie nicht durch geeignete Bauweise oder Vorrichtungen unschädlich gemacht werden. 



   Bei dem in Fig. 1 im Aufriss und Fig. 2 im Grundriss dargestellten Granatwerfer ist das Rohr R im Doppelständer S um den Zapfen Z derart drehbar gelagert, dass die Mittelkraft aus Rückstoss und Drehmoment bei der gebräuchlichen   Höhenrichtung   zwischen 40 und   850 innerhalb   der Grundfläche des Doppelständers bleibt. Die federnde Bettung B aus Pressluft, auf welche der Doppelständer um den Pivotzapfen P drehbar und durch die Klemmschraube      feststellbar aufgesetzt wird, bewirkt, dass der Granatwerfer auch auf solchem Untergrunde, in den sich die Füsse F der Bettung nicht eindrücken können, also auch auf harter Strasse, Beton, Brettern usw., beim Abschusse stehen bleibt.

   Er kann durch Drehung um den Pivotzapfen im Gegensatz zu den jetzt   gewöhnlich   fest verankerten Granatwerfern auch seitlich leicht gerichtet und ohne grossen Zeitaufwand in andere Stellung gebracht werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Granatwerfer, gekennzeichnet durch eine federnde Pressblechbettung mit daran befestigtem Pivotzapfen, auf den der Granatwerfer drehbar aufgeschoben wild, in dessen Ständergrund- fläche die Mittelkraft des Rückstosses und Drehmomentes bei einem Höhenrichtfeld zwischen 40 und 850 fällt, wodurch fester Stand und damit erhöhte Feuergeschwindigkeit erreicht wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.