AT78092B - Patronenhülse für Geschützmunition. - Google Patents

Patronenhülse für Geschützmunition.

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AT78092B
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Metallfabrik In Oed Leopold St
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  Patronenhülse für Geschützmunition. 
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 werden musste, die auch dem plötzlich auftretenden hohen Innendruck beim Abfeuern standhalten soll, so glaubte man nicht anders auskommen zu können, als das man den Boden, mit dem der Rand des Hülsenschaftes durch Einpressen verbunden wurde, mit einem herumlaufenden Bord versah, der die Lösung der Verbindung dadurch verhindern sollte, dass dem   Schaflrande   eine Stütze gegen Ausweitung infolge des Innendruckes ge. boten wurde. Für grosskalibrige   Patronenhülse,   also insbesondere für Geschützmunition bedeutet die Ausgestaltung des Hülsenbodens mit einem Bord aber eine erhebliche Verteuerung und Erschwerung der Arbeit.

   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Patronenhülse, die die Verbindung zwischen Boden und Hülsenschaft bei Gewährleistung vollkommenster Sicherheit dadurch vereinfacht, dass der untere Rand des Schaftes mit einem rechtwinkelig abgebogenen, einwärts ragenden Flansch versehen wird, der mit dem Boden durch eine ringsherumgehende Verzapfung (Feder und   Nut),   gegebenenfalls noch durch Schrauben gesichert, verbunden ist. Dieser Flansch des Schaftes, der auch etwas stärker bemessen sein kann, als die Wandung des Schaftes, gewährleistet infolge seiner hochkantigen Beanspruchung eine die Lösung der Verbindung hindernde Festigkeit des Schaftes und es ist klar, dass diese Sicherung in einfacherer und billigere Weise erreicht werden kann als durch die   Anordnung von Borden an dem Boden.   



   Die Zeichnung zeigt in einem Achsialschnitte getrennt einen Teil des   Hülsenschaftes   und des Hülsenboden. Der Schaft 1 besitzt an seinem Boden einen flanschenartig nach innen vorspringenden Teil 2, der nach Ausscheiden oder Ausstanzen des vollen Bodens oder in sonstiger Weise gebildet wird. Der Übergang zwischen der Wand des Schaftes und dem Flansch 2 ist   darch eine   Hohlkehle 3 gebildet, deren Materialstärke vollkommene Sicherheit gegen das Durchbrennen-unter der Wirkung der Stichflamme bietet. Der aus Eisen, vorzugsweise Flusseisen oder anderen geeigneten Metallen oder Legierungen bestehende Hülsenboden 4 besitzt eine Ausnehmung 5 von   schwalbenscb-wanzförmigem   Quer- 
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 feste Verbindung der beiden Teile erhalten wird. 



   Zur Erhöhung der Sicherheit der Verbindung kann man den Flansch des Schaftes mit dem Boden auch noch durch Schrauben verbinden. in welchem Fall die Nut dann gegebenenfalls nicht einmal   schwalhenschwanzfönnig   zu sein brauchte. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Patronenhülse für Geschützmunition, bei weicher der untere Rand des Hülsenschaftes durch Einpressen mit dem Hülsenboden verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Hülsenschaftes mit einem rechtwinkelig abgebogenen Flansch versehen ist, der mit dem Boden durch eine ringsherum gehende Verzapfl1ng (Feder und Nut), gegebenenfalls noch durch Schrauben gesichert, verbunden ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78092D 1916-07-18 1916-07-18 Patronenhülse für Geschützmunition. AT78092B (de)

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