AT101862B - Turbinengehäuse. - Google Patents

Description

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    Ttu'biMMgehäuse.   



   Die Verwendung von hochgespanntem Dampf im Turbinenbau hat es mit sich gebracht, dass die bisherigen Zylinderkonstruktionen verlassen wurden und an ihre Stelle ein axial ungeteilter schmiedeeiserner Hochdruckzylinder tritt, welcher mit einer radialen Teilf ge an den Niederdruckteil des Turbinengehäuses stösst. Die Herstellung dieser Verbindung bereitet bei der bisher üblichen Verwendung vcn verschraubten Flanschen ziemlich Schwierigkeiten und bedingt bei hohem Atmosphärendruck sehr bedeutende   Schraubenabmessungen.   



     Gemäss   der Erfindung sind die beiden Gehäuseteile nicht durch Flanschen und Schrauben, sondern . mittels in die aneinander stossenden Enden der Gehäuseteile cingeschnittener Gewinde und einer in 
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 einen Längsschnitt durch ein der Erfindung gemäss ausgebildetes Turbinengehäuse ; die Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der   Linie A-B   der Fig. 1 dar. 



   Der schmiedeeiserne Hochdruckzylinder a schliesst mit der Teilfuge   b an drn aus Gussmaterial   bestehenden Niederdruckteil c des Gehäuses an. An Stelle der Flanschen sind an den aneinander stossenden Enden der beiden Gehäuseteile a, c die gegenläufigen   Gewinde fund g eingeschnitten,   in welche die entsprechenden Gewinde einer Mutter   cl   eingreifen. Die Mutter   cl   ist an ihrem Umfange mit Vorsprüngen e versehen, welche ein kräftiges Anziehen der Mutter ermöglichen. Zum besseren Abdichten können in der Teilfuge b ein oder mehrere Dichtungsringe   h.   beispielsweise aus Kupfer oder einem sonstigen geeigneten Material angeordnet sein. welche einen Zutritt des Dampfes zu den Gewinden f, g verhindern. 



   Das   Zusammenschrauben   erfolgt derart, dass der Niederdruckteil c des Gehäuses festgehalten wird, während der Hochdruckteil a verschiebbar gelagert und durch die Drehung der   Mutter r ?   an den Niederdruckteil c herangezogen wird.   Die'festgezogene   Mutter   cl   kann durch einen Keil oder eine sonstige geeignete Sperrvorrichtung in bezug auf den Niederdruckteil des Gehäuses festgehalten werden, so dass eine Lockerung der Verbindung verhindert wird. 



   Gegenüber der bisherigen Ausführung der Flanschenverbindung bietet die Ausführung gemäss der Erfindung den Vorteil, dass die infolge der zur Verwendung kommenden hohen Drücke sehr stark 
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 entfallen und die Verbindung mit einer einzigen Mutter auf einfache und wenig Raum beanspruchende Art zustande   kommt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Turbinengehäuse, das quer zur Achse geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der aneinanderstossenden Gehäuseteile mit gegenläufigen Gewinden versehen und. mittels einer sie umgreifenden Schraubenmutter miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.