AT79088B - Elastischer Radreifen für Fahrzeuge, bei dem ein Preßluftschlauch in einer plastischen Masse angeordnet ist. - Google Patents

Elastischer Radreifen für Fahrzeuge, bei dem ein Preßluftschlauch in einer plastischen Masse angeordnet ist.

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AT79088B
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   Es sind elastische Reifen bekannt, die aus einer aus Stahlblech bestehenden Rohre bestehen, mit seitlich eventuell gewellten Wänden, deren Lauffläche durch einen stärkeren Metallring verstärkt, und mit einem Lederstreifen versehen ist. Diese Art der Bereifung hat sich nicht be-   
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 blech, über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird. Es sind weiters Radreifen mit Füllmasse bekannt, welche zwar geräuschlos ihren Weg zurückleger, sich aber wegen der geringen   Zusammendrückbarkeit   und der damit bedingten raschen Erwärmung und Verflachung der Reifen, sowie wegen ihres grossen Eigengewichtes nicht besonders bewährt haben. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die angeführten Nachteile nach Tunlichkeit dadurch zu beheben, dass in die Füllmasse ein Luftschlauch aus einem weichen Metallblech eingebettet wird. Die Metallwand des Luftschlauches hat auf diese Art keinen inneren Druck auszuhalten, da dieselbe von der gepressten Füllmasse und dem   Laufmant. el umschlossen wird,   welch letzterer allein dem Drucke standhalten muss. 



   Die für ein   vollständiges   Anlegen an den Aussenmantel   erforderliche Ausdehnungsmog-   lichkeit wird dadurch erzielt, dass der   Metalluftsc1llauch   eine im   Querschnitt ; gewellte Aussen-   fläche erhält, wie dies im Fig.   l und 3 mit   a bezeichnet und dargestellt wird. Die Wellen sollen   schraubenlinienartig   um die Achse des Luftschlauches mit einem Winkel von zirka 10 bis 150 gegen die Achse verlaufen, um auch eine gewisse   Ausdehnungsmöglichkeit   des Luftschlauches an der Aussenfläche in der Längsachse zu ermöglichen.

   Die   Füllmasse   B soll in einem Leinwandschlauch b   entschlossen   sein und kann aus Gummiabfällen, Korkstückchen, Baumwollfäser, Seiden- abfall und dgl. oder   emer   gelatiniösen Masse bestehen. 



   Der Laufmantel, in Fig. 1 und 2 mit 0 bezeichnet, ist aus zwei zusammengenähten Leder   oder Gewebehüllen   c gedacht, welche mittels eines dazwischen   miteingenahten   Geflechtes aus   LederTtemen ege   der aufzunehmenden inneren Pressung verstärkt wird. Dieses Geflecht ist in   Fi. 3 in   der Ansicht dargestellt. 



   Die Lauffläche soll in bekannter Weise durch einen Sohlenlederstreifen   d   verstärkt sein,   - Mobet   die Gleitschutzmeten e mit dem Pingenähten   Riemengenecht   direkt verbunden sind, 
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