AT78993B - Tintenflasche. - Google Patents

Tintenflasche.

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AT78993B
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Austria
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ink
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ink bottle
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Johann Dr Grossfeld
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Johann Dr Grossfeld
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Tintenf ! asche.   



   Die Erfindung, welche eine handelsübliche Tintenflasche betrifft, kennzeichnet sich durch ein in ihrem Halse angeordnetes Näpfchen, in welches durch blosses Umkehren der verschlossenen Flasche die zum Eintauchen der Feder erforderliche Tintenmenge ein. gefüllt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt ; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tintenflasche mit dem Behälter   cd   Fig. 2 einen Querschnitt durch den Flaschenhals. 
 EMI1.1 
 Näpfchen d trägt. Dieses braucht nur gerade so gross sein, dass sein Inhalt z. B. zum Schreiben einer Mitteilung oder dgl. genügt. Dagegen darf es nur eine solche Tiefe besitzen, welche eine übermässige Füllung der Feder mit Tinte ausschliesst. 
 EMI1.2 
   Tinte zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke muss sich sein oberer Rand auch etwas unter dem unteren aufgesetzten Flaschenstopfen chefinden. 



  Die Füllung des Näpfchens erfolgt dadurch, dass man die geschlossene Flasche um. liehrt, bis die Tinte den Stopfen e an der Seite erreicht, wo das Näpfchen sich befindet Bei diesem Vorgang wird die Tinte gleichzeitig das Näpfchen füllen und hat man nur nötig, die Flasche wieder in die aufrechte Lage zu bringen. Das Füllen stellt also nur eine vor Abnahme der Stopfen e von der Flasche durchgeführte Augenblickbewegung du. 



  Natürlich kann man die Flasche auch ganz umkehren und wieder aufrechtstellesb wodurch der gleiche Erfolg erzielt wird. 



  Auf diese Weise kann man das letzte Tröpfchen in der Flasche ausnutzen mi ; braucht nicht zu befürchten, den Federhalter oder sich selbst hiebei zu beschmutze Anstatt das Tintenfass, welches zweckmässig aus Glas besteht, mittels eines Spas ringes im Flascheninnern festzuhalten, kann das Fläschchen an den Hals auch angezoga oder z. B. in ihn hineingehängt und mittels einer über den Halsrand federnden EleiEKt befestigt sein. Der Klemmring kann auch in einer Vertiefung im Flaschenhals liege. 



  PATENT-ANSPRCCHE : 1. Tintenflasche, gekennzeichnet durch ein in ihrem Halse angeordnetes Näpfchen in welches durch blosses Umkehren der verschlossenen Flasche die zum Eintauchen der FeAts erforderliche Tintenmenge eingefüllt wird. 

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Claims (1)

  1. H. Tintennasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Halse (a) (1) d Flasche (b) unterhalb des Stöpsels (e) angeordneten Spannring (c) für das inäpfeheit EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78993D 1916-02-28 1916-02-28 Tintenflasche. AT78993B (de)

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AT78993T 1916-02-28

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