AT78696B - Verfahren zur Herstellung von Raspeln. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Raspeln.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Raspeln. EMI1.1 welches in der Weise ausgeführt wird, dass der Unterhieb mit unterbrochenen Stellen durch einen Meissel erfolgt, dessen Schneide Unterbrechungen besitzt, während der Oberbieb mit dem gewöhnlichen, zweckmässig einballigen Meissel ausgeführt wird. In der Zeichnung ist der an sich bekannte Meissel in einer beispielsweisen Aus. führungsform dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Meissels, Fig. 2 eine Seiten. ansicht und Fig. 3 einen Schnitt nach x-x der Fig. l. Der Meissel besitzt die allgemeine Form der zum Hauen der Feilen bekannten ein. balligen Meissel, jedoch, sind in seiner vorderen Fläche a mehrere Nuten b, Rillen oder dgl. eingearbeitet, wodurch infolge der Abschrägung bei c in der Schneide d des Meissels Unterbrechungen c entstehen. Selbstverständlich kann für bestimmte Zwecke auch ein zweiballiger Meissel mit Unterbrechungen in der Schneide Velwendung finden. Die Raspel wird nun in der Weise hergestellt, dass in den weichen Raspelkörper der Unterhieb mit dem beschriebenen Meissel und der Oberhieb mit einem zweckmässig einballigen Meissel gehauen wird. Durch die Verwendung des beschriebenen Meissels entstehen durch den Unterhieb im Raspelltörper Rillen, welche regelmässig unterbrochen sind ; der Oberhieb kommt zweckmässig auf diese Unterbrechungen zu liegen. Hiedurch werden die Zähne freistehend aus dem Feilenkörper ausgehoben und bilden die Raspel. Für diese auf der Feilenhaumaschine hergestellte Raspel kann hartes Stahlmaterial genommen werden, während bei der bisherigen Erzeugungsart von Raspeln nur l ; kohlenstoff arme Stähle (Eisen) verwendet werden konnten. Dadurch erhöht sich die Arbeitsdauer und Leistungsfähigkeit der Raspel über das gewöhnliche Mass bedeutend hinaus. Die auf diese Weise hergestellte Raspel hat gegenüber den bisher gebräuchlichen bedeutende Vorteile, insbesondere eine grössere Dauerhaftigkeit, ein Ein-bzw. Aufreissen des zu bearbeitenden Gegenstandes ist ausgeschlossen, welcher Übelstand sich insbesondere bei der Bearbeitung von Leder und Holz fühlbar machte, ein Nacharbeiten mit der Feile entfällt, die Arbeitsleistung ist bedeutend höher als bei der bisherigen Raspel und kommt cm Verklemmen der Zähne nicht vor. EMI1.2 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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AT78696T | 1917-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT78696B true AT78696B (de) | 1919-10-10 |
Family
ID=3600261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT78696D AT78696B (de) | 1917-08-01 | 1917-08-01 | Verfahren zur Herstellung von Raspeln. |
Country Status (1)
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1917
- 1917-08-01 AT AT78696D patent/AT78696B/de active
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