AT78696B - Verfahren zur Herstellung von Raspeln. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Raspeln.

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  Verfahren zur Herstellung von Raspeln. 
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 welches in der Weise ausgeführt wird, dass der Unterhieb mit unterbrochenen Stellen durch einen Meissel erfolgt, dessen Schneide Unterbrechungen besitzt, während der Oberbieb mit dem gewöhnlichen, zweckmässig einballigen Meissel ausgeführt wird. 



   In der Zeichnung ist der an sich bekannte Meissel in einer beispielsweisen Aus. führungsform dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Meissels, Fig. 2 eine Seiten. ansicht und Fig. 3 einen Schnitt nach x-x der Fig.   l.   



   Der Meissel besitzt die allgemeine Form der zum Hauen der Feilen bekannten ein.   balligen Meissel, jedoch, sind   in seiner vorderen Fläche a mehrere Nuten b, Rillen oder dgl. eingearbeitet, wodurch infolge der Abschrägung bei c in der Schneide d des   Meissels   Unterbrechungen   c   entstehen. Selbstverständlich kann für bestimmte Zwecke auch ein zweiballiger Meissel mit Unterbrechungen in der Schneide   Velwendung finden.   



   Die Raspel wird nun in der Weise hergestellt, dass in den weichen   Raspelkörper   der Unterhieb mit dem beschriebenen Meissel und der Oberhieb mit einem   zweckmässig   einballigen Meissel gehauen wird. Durch die Verwendung des beschriebenen Meissels entstehen durch den   Unterhieb   im   Raspelltörper   Rillen, welche regelmässig unterbrochen sind ; der Oberhieb kommt zweckmässig auf diese Unterbrechungen zu liegen. Hiedurch werden die Zähne freistehend aus dem Feilenkörper ausgehoben und bilden die Raspel. 



   Für diese auf der Feilenhaumaschine hergestellte Raspel kann hartes Stahlmaterial genommen werden, während bei der bisherigen Erzeugungsart von Raspeln nur   l ; kohlenstoff   arme Stähle (Eisen) verwendet werden konnten. Dadurch erhöht sich die Arbeitsdauer und   Leistungsfähigkeit   der Raspel über das gewöhnliche Mass bedeutend hinaus. 



   Die auf diese Weise hergestellte Raspel hat gegenüber den bisher   gebräuchlichen   bedeutende Vorteile, insbesondere eine grössere Dauerhaftigkeit, ein   Ein-bzw. Aufreissen   des zu bearbeitenden Gegenstandes ist ausgeschlossen, welcher Übelstand sich insbesondere bei der Bearbeitung von Leder und Holz fühlbar machte, ein Nacharbeiten mit der Feile entfällt, die Arbeitsleistung ist bedeutend höher als bei der bisherigen Raspel und kommt   cm  
Verklemmen der Zähne nicht vor. 
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