AT78593B - Schutzmantel für die Wicklungen der in elektrischen Induktionsöfen eingebauten Transformatoren. - Google Patents

Description

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   vorliegenden Schutzmantels   bedeutend höhere Temperaturen zugelassen werden dürfen, ohne   (laos   dadurch der Ofentransformator mit seinen Wicklungen gefährdet wird. 



   Aus dem Vorstellenden ergibt sich auch als wirtschaftlicher Vorteil eine Verringerung der   Kosten   für Kühlmittel, wie Luft oder Wasser, und gleichzeitig der Wärmeverluste, so dass auch die Kratverbrauchazahlen erniedrigt werden. Es empfiehlt sich, zwischen dem Schutzmantel und dem Ofenmauerwerk bzw. dem dieses begrenzenden äusseren Schutzzylinder einen Luftraum 
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   \\t\1. rlichen   Zuges hindurchstreicht. 



   Im übrigen ist es   selbstverständlich,   dass der Schutzmantel an geeigneten Stellen unterteilt    erd. pn   kann, so dass eine leichte   Auswechslung     beschädigter   Teile ermöglicht ist. 



   Namentlich bei sehr grossen Ofen kann es sich auch empfehlen, den Schutzmantel mit mehreren vertikalen Schichten verschiedenartigen Materials derartig auszufüllen, dass die Feuerfestigkeit von der äusseren zur inneren Wand des Schutzzylinders sinkt, während die Wärmeisolation von aussen nach innen steigt. Ein solcher aus zwei Schichten bestehender Schutzmantel wird erhalten, wenn beispielsweise die äussere Schichte aus Magnesit und die innere Schichte aus Schamotte hergestellt wird ; noch zweckmässiger ist es, den Schutzmantel in der Weise herzustellen, dass man zwischen die vorerwähnte äussere und innere Schichte eine Zwischenscbichte aus Chromeisenstein einfügt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schutzmantel für die Wicklungen der in elektrischen Induktionsöfen eingebauten Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel aus feuerfestem Material hergestellt und sowohl von dem Ofenmauerwerk als von den Wicklungen durch einen oben und unten offenen 
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Claims (1)

1. 2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus mehreren Schichten verschiedenartiger Sconse, z. B. aus Magnesit, Schamotte und Chromeisenstein, derart zusammengesetzt ist, dass die Feuerfestigkeit des zur Isolation angewendeten Materials von der äusseren zur inneren Wand des Schutzmantels sinkt, während die Wärmeisolation desselben von aussen nach innen steigt.

   3. Schutzmantel nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerfeste Masse in einem unmagnetischen Metallgehäuse angeordnet, z. B. zwischen zwei Hohlzylindern ein- E'pstampft ist.