AT77831B - Geschützpatronenhülse. - Google Patents

Description

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  Geschützpatronenh 
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 und Boden durch mehrere Schrauben verbunden sind und bezweckt, den Zusammenhalt beider Teile noch mehr zu sichern. 



   Es ist allgemein bekannt, dass derartige   Geschützpatronenhülsen,   insbesondere wenn die Hülse aus einem dünnwandigen Blechkörper, z. B. aus Kupfer besteht, zwar beim Schusse infolge der grossen Anschmiegungsfähigkeit der Hülse an die Rohrwand eine sichere Dichtung zwischen Hülse und Geschützrohr bewirken, doch in demselben Masse als die Dichtung wirksam ist, der Entfernung nach dem Schusse infolge der durch die Dichtung verursachten Klemmwirkung Schwierigkeiten entgegensetzen, so dass die Hülse beim Herausziehen häufig derart verbogen werden, dass eine Wiederverwendung derselben   duioh   Gleichrichten, wie dies bei derartigen   Patronenhülse   beabsichtigt ist, sehr erschwert, wenn nicht   unmöglich   gemacht ist. Dieser Abstand wächst naturgemäss mit der Grösse des Kalibers.

   Um nun beim Entfernen der Patrone die durch Klemmwirkung verursachten Widerstände leicht, ohne besondere Formänderung der Hülse   befürchten   zu müssen, überwinden zu können, sind die Hülse und Boden verbindenden
Schrauben der Erfindung gemäss mit einem gemeinsamen Unterlagsring versehen, so dass die Hülse beim Ausziehen gleichmässig auf Zug beansprucht und damit die Verbiegung der Hülse vermieden oder auf das kleinste Mass eingsechräukt wird. In der Zeichnung ist eine Geschützpatronenhülse mit dieser Einrichtung in Fig. 1 im Längs- 
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 Exerzier- oder scharfe Schüsse gefüllt und zweckmssig durch einen Pressspanndeckel D oder dgl. verdämmt bzw, durch ein   Geschoss     abgeschlossen.   



   Die Wandung der Hülse lest sich beim   Sehnte innig an   die Rohrwandung an und dichtet 
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 sind beide Teile noch durch mehrere im Kreise angeordnete Schrauben S in der Weise mit-   einander verbunden,   dass die an der Innenseite der Hülse eingeschraubten Schrauben die   Hülse   G 
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   möglichst vermieden wird.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zweiteilige Geschützpatronenhülse aus einem vollen Boden und einer mit diesem gasdicht verbundenen, glockenförmigen Hülse, bei der Hülse und Boden durch mehrere Schrauben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der an der Innenseite eingeschraubten Schrauben (S) einen gemeinsamen Unterlagsring (R) besitzen, zum Zwecke, beim Ausziehen der Patrone eine gleichmässige Zugbeanspruchung zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.