AT77810B - Baumfällmaschine. - Google Patents

Baumfällmaschine.

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AT77810B
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Richard Groschopp
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Richard Groschopp
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    Baunfällmaechine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine horizontal arbeitende, leicht transportable Säge, die von Hand oder auch durch Motor zu betätigen ist und insbesondere zum Fallen von Bäumen dienen soll. Die als   Baumfällmaschine   zu bezeichnende Erfindung ermöglicht   es,   auch, Baumstämme von grösserem Umfange, deren Fällen bisher oft Stunden an Zeit beanspruchte, in einigen Minuten   abzusaugen,   und zwar in verschieden zu wählender Höhe, was in wirtschaftlicher Beziehung und für   militlrische   Zwecke von grosser Bedeutung ist. 



  Der Antrieb der Säge erfolgt vorteilhaft durch einen Motor ; er kann aber auch von Hand geschehen und es können mit der neuen Maschine im Notfall auch   EisnbahJ1-   schweBen, Kanthölzer und dgl. geschnitten werden. Baumfällmaschinen, die mit einer über Kettenräder laufenden   Gliedersäge   arbeiten, sind bekannt. Diesen bekannten Baumfällmaschinen gegenüber besitzt die Erfindung den Vorteil, dass das eine Kettenrad und damit die Kette im Kreisbogen um das andere Kettenrad beweglich ist, so dass die mit den   Längsstrecken   sägende   Gliedersäge   selbst die stärksten Bäume zu durchschneiden vermag. 



   In der'Zeichnung ist die   BaumfäJ1maschine   in beispielsweiser Ausführung in Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht, Schnitt nach   A-B,   in Fig. 3 von oben gesehen, 
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 zeigen die   Zahnform   der Säge in zwei Ansichten. 



   Die Säge ist, da sie als endlose Kette arbeitet, wie an sich bekannt, aus einzelnen Gliedern zusammengesetzt und ist dabei so schmal gehalten, dass sie in Richtung des 
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   schränkten Zähnen entsteht. Dadurch   ist es möglich, die Säge als endlose Kette arbeiten zu lassen und den nicht arbeitenden, leer zurücklaufenden Teil der Säge mit durch den Schnitt zu führen. Die aus einzelnen Gliedern a bestehende Säge ist über    zweiSägeketten-     räder hund   c geführt, von denen das eine   Sägelcettenrad VOI1   einem feststehenden Lager d getragen wird, während das zweite Lager e, welches das andere   Sägekettenrad c trägt,   fahrbar ist, also auf Rollen f ruht.

   Gehalten wird dieses fahrbare Lager e an zwei Schienen g und h, die dem zu beschreibenden Kreis entsprechend gebogen sind, und da die   Arme i und k   des Lagers, welche die Schienen q und h umfassen, hier gleiten müssen, so wird hiebei vorteilhaft eine Rollen-oder Kugellagerung eingebaut. Die Säge muss aber naturgemäss während des Schnittes allmählich durch den Baum, also rechtwinkelig zur Baumhöhe, wandern, und dies wird dadurch erreicht, dass das Lager e durch einen Arm   f   mit einem Reitstock   w   in Verbindung steht, der eine Gewindespindel   li   umfasst, die von Hand mittels kurbel o oder mechanisch gedreht wird und dadurch die Verschiebung des das Sägekettenrad tragenden Lagers bewirkt.

   Von ganz besonderem Wert ist es aber, dass die Säge in verschiedenen Höhen zur Arbeit eingestellt werden kann ; um dies zu erreichen, sind die Wellen   p und q, die   die   Sägekettenräder   b und c tragen, zu Gewindespindeln ausgebildet und die Naben der Sägekettenräder erhalten das passende Muttergewinde. Durch Keil rund s in jedem Sägekettenrad und Nut t und   u   in den Spindeln   p   
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 wird die gemeinsame Drehung beider Spindeln p und q durch eine Kette   11   vermittelt, die von einer Spindel zur anderen führt und auf Kettenrädern w und a liegt, welche auf den Spindeln p und   q   stecken und festgekeilt sind.

   Die Kette v ist in entsprechender Entfernung von der Säge a über Rollen   y geführt,   damit sie nicht in den Standbereich des Baumstammes   kommt.   Das Hoch-und Tiefstellen der Säge erfolgt nach Lösung der Keile rund s durch Drehung der   Antriebskurbel   z. 



   Mit Hilfe der neuen   Baumfäl1maschine   ist es möglich, einen Baum von zirka 1   Mt   Durchmesser in zwei Minuten durchzusägen. 
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Claims (1)

  1. Baumfäl1maschine mit in horizontaler Lage über Kettenräder laufender Gliedersäge, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager des einen Sägekettenrades (b) feststehend ist, das zweite Sägekettenrad (c) aber mit seiner Welle und seinem Lager im Kreisbogen um das erste Kettenrad schwenkbar angeordnet ist, um dadurch die Säge während des Schnittes wagerecht durch den Baumstamm bewegen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT77810D 1917-10-04 1917-10-04 Baumfällmaschine. AT77810B (de)

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AT77810B true AT77810B (de) 1919-08-25

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ID=3599410

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