AT76941B - Holzsandale. - Google Patents

Description

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  Holzsandale. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Holzsandale nach dem Stammpatente   und   bezweckt, deren Festigkeit und Dauerhaftigkeit zu erhöhen. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht, zum Teil Längssclinitt, Fig. 2 eine Draufsicht der vorliegenden   Holzsandale.   



   Gemäss der Erfindung werden die durch in die beiden Teile 1, 2 der Holzsohle gebohrten Querlöcher geschobenen Schnüre oder Drähte durch U-förmige Drahtbügel   16, 17 erse. tzt, die   von beiden Seiten mit den parallelen Schenkeln in Löcher geschoben werden, die in die Sohlenteile gebohrt sind, ohne jedoch durchzugehen. Ferner wird der Stoff oder   Lederstreifen,   der beim Stammpatente in die beiden Sohlenteile eingreift, durch einen Blechstreifen 15 ersetzt, dessen Enden um die Mittelteile der Bügel gebogen sind. 



   Die Fersenkappe und Zehenkappe oder der um den   Vorfuss gehende   Riemen brauchen   nicht   durch die Bügel 16, 17 festgehalten zu werden, sondern können in irgend einer geeigneten Weise an den Sohlenteilen befestigt sein. Da die Löcher für die Bügel 16, 17 nicht durch die ganze Sohlenbreite durchgehen und die   Schlitze fur   den Blechstreifen nicht bis zu den Bohrungen für die Bügelschenkel zu reichen brauchen, so wird die Festigkeit der Sohle wesentlich erhöht und ihre Erzeugung beträchtlich vereinfacht und verbilligt. 

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Claims (1)

1. EMI1.1 Holzsandale nach Patent Nr. 75837, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der durch in die Holzsohle gebohrten Querlöcher geschobenen Drähte oder Schnüre U-förmig gebogene Drahtbügel mit den Schenkeln in nicht durchgehende Löcher in den beiden Sohlenteilfn von beiden Seiten eingeschoben sind, die durch einen das Stoff- oder Lederstück ersetzenden, in die beiden Sohlenteile eingreifenden Blechstreifen zusammengehalten werden, indem die Enden dieses Blechstreifens um die. Mittelteile der Drahtbügel gebogen sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.