AT7687U2 - Dachkonstruktion - Google Patents
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Abstract
Eine Dachkonstruktion, in Form einer Pergola, einer Standmarkise oder eines fliegenden Vordachs, besteht aus zumindest zwei im wesentlichen waagerechten länglichen und parallelen Trägern (1, 1a) mit Führungen (2) für verschiebbare Aufnahme von zumindest zwei plattenförmigen und einander dachziegelartig überdeckenden Dachelementen (3), allenfalls auch mit im wesentlichen senkrechten Stehern (4).Um bei einfacher und wirtschaftlicher Herstellung alle Vorteile einer Pergola, Markise und einer Überdachung für den Bereich der Pergola bzw. Markise vereinen zu können, sind zumindest zwei benachbarte Träger (1, 1a) auf den einander zugewandten Seiten jeweils mit einem einstückigen Führungsprofil (2) mit zumindest zwei, sich über die gesamte Länge des Führungsprofils (2) erstreckenden Führungsbahnen (21) versehen, wobei in jeder Führungsbahn (21) eine Seitenkante eines plattenförmigen Elements (3) eingreift.Dieses Führungsprofil ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn (21) durch zwei von der Basis (22) des Führungsprofils (2) senkrecht aufragenden und einander parallelen Wänden (23) gebildet ist.Die plattenförmige Dachelemente (3) weisen an einem quer zu den Trägern (1, 1a) verlaufenden Randabschnitt (31) einen nach unten gewandter Quersteg (51) und am gegenüberliegenden Rand (31) einen nach oben gewandter Quersteg (51) auf, welche Querstege (51) eine Höhe aufweisen, daß sie bei in benachbarte Führungsbahnen (21) eingesetzten Dachelementen (3) einander überschneiden.
Claims (13)
- AT 007 687 U2 Basis 22 befestigt sind. Dies kann auch nachträglich, bereits für bestehende oder bereits vorgefertigte Dachkonstruktionen vorgesehen sein. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, verlaufen die Träger 1 vorzugsweise geneigt, wobei an einem Ende der Träger 1, unterhalb des Endes der Führungsprofile 2, eine sich quer zu diesen Trägern 1 5 über die Breite der Dachkonstruktion erstreckende Regenrinne (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann. Diese Regenrinne könnte auch an allfälligen, die Steher 4 verbindenden Querträgern 41 befestigt sein. Jedes Führungsprofil 2 weist zwei oder mehrere Führungsbahnen 21 auf, welche sich über die gesamte Länge des Führungsprofils 2 erstrecken. Jede Führungsbahn 21 an sich ist wieder durch io zwei von der Basis 22 des Führungsprofils 2 senkrecht aufragende und einander parallele Wände 23 gebildet. Vorteilhafterweise ist an zumindest einer Wand 23 zumindest ein sich über die ganz Länge des Führungsprofils 2 erstreckender Steg 24 ausgebildet, vorzugsweise sind zumindest zwei einander zugewandte Stege 24 in gleichem Abstand von der Basis 22 des Führungsprofils 2 an benachbarten Wänden 23 vorgesehen, durch welche Stege 24 das Innere der Führungsbahn 15 21 in zumindest zwei Bereiche 25 unterteilt ist. Diese Bereiche 25 definieren mehrere parallele Führungen, in welchen neben den Dachelementen 3 auch beispielsweise Zug- bzw. Druckelemente geführt werden können, in welchen Versorgungs- und Steuerleitungen verlegt sein können, die aber auch als Regenrinnen dienen können. Auch die Bewegung der Dachelemente 3 begrenzende Anschläge und/oder Dichtungen können in diesen Bereichen 25 eingesetzt und darin fixiert sein. 20 Manche unmittelbar und eng benachbarte Stege 24a auf der gleichen Seite der Wand 23 des Führungsprofils 2 können einander zugewandte Randbereiche aufweisen. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die erfindungsgemäß in die Führungsbahnen 21 eingesetzten plattenförmige Dachelemente 3 an ihren quer zu den Trägern 1 verlaufenden Randabschnitten 31 mit Randprofilen 5 versehen, an welchen ein Quersteg 51 über vorzugsweise die gesamte Länge 25 des Randprofils 5 ausgebildet ist. Durch die entsprechende Anbringung der Randprofile 5 an den Dachelementen 3 wird sichergestellt, daß an einem Ende des Dachelementes 3 ein nach unten gewandter Quersteg 51 bzw. am gegenüberliegenden Rand 31 ein nach oben gewandter Quersteg 51 vorgesehen sind. Die Höhe der Querstege 51 ist dabei derart gewählt, daß sie bei in benachbarte Führungsbahnen 21 eingesetzten Dachelementen 3 einander überschneiden und somit bei 30 Bewegung eines Dachelementes 3 das jeweils darunter und/oder darüber liegende Dachelement 3 mitgenommen wird, sobald die Dachelemente 3 ihre - auch in Fig. 5 dargestellte - einander minimal überschneidende Stellung erreicht haben. Vorteilhafterweise ist der Quersteg 51 vom eigentlichen Rand des Dachelementes 3 etwas beabstandet, während aber unmittelbar am Rand eine sich über die Breite des Dachelementes 3 35 erstreckende Regenabrissnase 52 geringerer Höhe als jener des Steges 51 vorgesehen sein kann. Vorzugsweise ist die Dachkonstruktion auch noch dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern 1 oberhalb der plattenförmigen Dachelemente 3 eine sich zumindest über im wesentlichen die Länge der Träger 1 erstreckende, allenfalls bei Standmarkisen auch über zumindest einen Teil der Höhe der Steher 4 erstreckende, Markise montiert oder einstückig damit ausgeführt ist. Damit ist 40 die größtmögliche Flexibilität in Abdeckung, Beschattung, Schutz und Nutzbarkeit des überdachten Bereiches gegeben. ANSPRÜCHE: 45 50 1. Dachkonstruktion, in Form einer Pergola, einer Standmarkise oder eines fliegenden Vordachs, bestehend aus zumindest zwei im wesentlichen waagerechten länglichen und parallelen Trägern (1,1a) mit Führungen (2) für verschiebbare Aufnahme von zumindest zwei plattenförmigen und einander dachziegelartig überdeckenden Dachelementen (3), allenfalls auch mit im wesentlichen senkrechten Stehern (4), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei benachbarte Träger (1, 1a) auf den einander zugewandten Seiten jeweils mit einem einstückigen Führungsprofil (2) mit zumindest zwei, sich über die gesamte Länge des Führungsprofils (2) erstreckenden Führungsbahnen (21) versehen sind, wobei in jeder Führungsbahn (21) eine Seitenkante eines plattenförmigen Elements (3) eingreift.
- 2. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil 4 55 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 687 U2 (2) mit seiner Basis (22) am Träger (1a) befestigt ist, wobei die Führungsbahnen (21) den Führungsbahnen (21) am benachbarten Träger (1a) zugewandt sind.
- 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (21) direkt am Träger (1) ausgebildet ist, wobei die Führungsbahnen (21) den Führungsbahnen (21) am benachbarten Träger (1) zugewandt sind.
- 4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1, 1a) geneigt verlaufen und an einem Ende der Träger (1, 1a), unterhalb des Endes der Führungsprofile (2), eine sich quer zu diesen Trägern über die Breite der Dachkonstruktion erstreckende Regenrinne vorgesehen ist.
- 5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (1, 1a) oberhalb der plattenförmigen Dachelemente (3) eine sich zumindest über im wesentlichen die Länge der Träger (1,1a) erstreckende, allenfalls bei Standmarkisen auch über zumindest einen Teil der Höhe der Steher (4) erstreckende, Markise montiert oder einstückig damit ausgeführt ist.
- 6. Führungsprofil für eine Dachkonstruktion gemäß der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn (21) durch zwei von der Basis (22) des Führungsprofils (2) senkrecht aufragenden und einander parallelen Wänden (23) gebildet ist.
- 7. Führungsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Wand (23) zumindest ein sich über die ganz Länge des Führungsprofils (2) erstreckender Steg (24, 24a) ausgebildet ist, vorzugsweise zumindest zwei einander zugewandte Stege (24, 24a) in gleichem Abstand von der Basis (22) des Führungsprofils (2) an benachbarten Wänden (23) vorgesehen sind, so daß das Innere der Führungsbahn (21) in zumindest zwei Bereiche (25) unterteilt ist.
- 8. Führungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei eng benachbarte Stege (24a) einer Wandseite einander zugewandte Randbereiche aufweisen.
- 9. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in durch Stege (24, 24a) definierte Bereiche (25) der Führungsbahnen (21) Zusatzbauteile eingeschoben sind, beispielsweise Dichtungen oder Anschläge zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der plattenförmigen Elemente (3).
- 10. Plattenförmiges Dachelement für eine Dachkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem quer zu den Trägern (1, 1a) verlaufenden Randabschnitt (31) ein nach unten gewandter Quersteg (51) und am gegenüberliegenden Rand (31) ein nach oben gewandter Quersteg (51) vorgesehen sind, wobei die Querstege (51) eine Höhe aufweisen, daß sie bei in benachbarte Führungsbahnen (21) eingesetzten Dachelementen (3) einander überschneiden.
- 11. Dachelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (51) vom Rand des Dachelementes (3) beabstandet ist, wobei unmittelbar am Rand eine sich über die Breite des Dachelementes (3) erstreckende Regenabrissnase (52) geringerer Höhe als jener des Steges vorgesehen ist.
- 12. Dachelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (51), allenfalls auch die Regenabrissnase (52), an einem am plattenförmigen Dachelement (3) befestigten Randprofil (5) vorgesehen sind.
- 13. Dachelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des Dachelementes (3) und der Innenseite des Randprofils (5) ein Füllstreifen eingesetzt ist. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 5 55
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