DE8800596U1 - Schiebeelement zum Verschließen einer Dachöffnung - Google Patents

Schiebeelement zum Verschließen einer Dachöffnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Günther M. Schmitt
Heckenweg 9
8720 Schweinfurt
Beschreibung Schiebeelement zum Verschließen einer Dachöffnung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeelement zum Verschließen von einer in einem in vorzugsweise einer Schrage verlaufenden Sparren aufweisenden Dach vorhandenen öffnung, wobei das Schiebeelement als starre Einheit entlang der Schräge mittels von einer Führung aufgenommener vorzugsweise «ich drehender Gleitelemente wie Wälzkörper verschiebbar ist.
Entsprechende Schiebeelemente sind als durchscheinende Dachelemente bekannt, die entlang der Außenfläche eines Daches von z.B. einer Produktions- oder Sporthalle verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Witterungsbedingungen entsprechend bei geöffnetem oder verschlossenem Dach zu arbeiten bzw. zu spielen. Da die Dachelemente entlang der Außenfläche des Daches verschoben werden, sind besondere Konstruktionen für die Führungseinrichtungen erforderlich, die optisch störend sind. Dies spielt zwar bei entsprechend großvoluroigen Hallen keine ausschlaggebende Rolle. Jedoch ist die Verwendung entsprechender Lösungen für Privathäuser ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es, ein Insbesondere durchscheinendes starres Schiebeelement wie Dachflächenfenster so auszubilden, daß auch ein nachträglicher Einbau im Dachbereich ohne Schwierigkeiten möglich ist, wobei gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß durch das Schiebeelement Wasser in das Dachinnere nicht eindringen kann, selbst dann, wenn auf das Schiebeelement in Richtung des Dachinneren erhebliche Kräfte und damit Drücke einwirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schiebeelement einen Rahmen mit U-förmig ausgebildeten Rahmenlängsschenkeln umfaßt, die in der dachlnnenseltlg vorhandenen nutartigen Führung verschiebbar angeordnet sind, und daß von Seiteninnenwandungen der Fuhrung an den Seitenschenkeln der Rahmenlängsschenkel sich anlegende Dichtungselemente und von dem Steg der Rahmenschenkel die Gleitelemente ausgehen, deren Drehachsen parallel zu der von dem Schiebeelement aufgespannten Ebene verlaufen. Insbesondere und nach einem hervorzuhebenden Merkmal der Erfindung kann die Führung als in die Dachsparren eingefräste Nut ausgebildet sein. Dabei kann selbstverständlich in die Nuten selbst z.B. ein U-förmig ausgebildetes Profil eingesetzt werden, um den Gleitelementen einen geringen Reibungswiderstand gegenüberzustellen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich erkennbar der Vorteil, daß auch bestehende Dachkonstruktionen mit dem vorgeschlagenen Schiebeelement versehen werden können, se daß vorher nicht genutzte Dachbereiche nunmehr einen Nutzraum darstellen. Aber nicht nur bei der Altbausanierung, Sondern auch bei Neubauten kann das erfindungsgemäße Schiebeelement Vervendung finden. Hierbei kann unmittelbar bei den aufzubauenden Sparren die für die Führung der Gleitelemente erforderlichen Nuten eingefräst werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, insbesondere um die Sparren durch die Fräsarbeiten nicht zu schwächen auf diese über Futterstücke bzw.
Dlttanzklötze entsprechend der Führungsbreite zueinander beab*tand*t« Holzleisten anzuordnen, zwischen denen die LHngsrahinenschenkel eingreifen, vobei ggf. der Freiraum von einem U-Profil ausgekleidet sein kann.
Dadurch, daß von den Innenseitenwandungen Dichtungselemente ausgehen, die an den Rahmenlängsschenkel anliegen, ist gewährleistet, dais auf das Schiebeelement einfallendes Regenwasser nicht in das Dachinnere eindringen kann. Um diese Dichtigkeit auch bei z.B. sturmbedingten Druckeinwirkungen zu gewährleisten, wird nach einem eigenständigen erfinderischen Merkmal vorgeschlagen, daß die Drehachsen der Gleitelemente außermittig zu der Mittelachse des Rahmens verlaufen. Dabei erfolgt ein Versatz der Drehachse zum Dachinneren hin.
Des weiteren laufen die Gleitelemente in Endstellung auf keilförmige Rampen in der Führung auf, was zu einer Erhöhung des Anspreßdrucks der äußeren Dichtung führt.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird insbesondere ein Dachflächenfenster zur Verfügung gestellt, das zusätzlichen Raumbedarf nicht erforderlich macht, da ein Verschieben innerhalb des vorhandenen Dachaufbaus entlang der Dachschräge erfolgt. Die Anordnung des verschiebbaren Elementes erfolgt dabei vorzugsweise zwischen Sparren, so daß aufwendige Befestigungs- und FUhrungskonstruktionen nicht erforderlich sind. Um eine gewünschte Leichtgängigkeit zu gewährleisten, werden die vorzugsweise als Wälzkörper ausgebildeten Gleitelemente mit Spiel in einer vorzugsweise als U-Profil ausgebildeten führung aufgenommen. Trotz der vorhandenen Toleranz ist jedoch gewährleistet, daß Wasser nicht in das Dachinnere eindringen kann, da erwähntermaßen die Drehachsen der Gleitelemente und die Mittelachse des Schiebeelementrahmens zueinander versetzt verlaufen, so daß die Außenseite des
Rahmens näher an dor zugeordneten Innenwandung der Führung liegt als der Innenrahmen in bezug auf die innenliegende lnnenwandung<
In dem Rahmen selbst können aus Glas, Verbundsicherheltsgles, Isolierglas oder z.B. aus Kunststoff bestehende Platten eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu tntnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine senkrecht zu Dachsparrenlängsachsen verlaufende Schnittdarstellung im Bereich einer Dachöffnung und
Fig. 2 eine rein schematische Darstellung eines Dachausschnittes mit einem Schiebeelement verschließbarer Öffnung.
In Fig. 2 ist ein einen Neigungswinkel aufweisendes Dach (10) , im Ausschnitt dargestellt, in dem eine Öffnung (12) von
Schiebeelementen (14) verschließbar sein soll. Dabei ist jedes Schiebeelement (14) parallel zur Neigung des Daches (10) verschiebbar angeordnet, ohne daß aufwendige
H&ltekonstruktionen oder ähnliches erforderlich sind. Vielmehr ist das Schiebeelement (14) zwischen zwei nebeneinander liegenden Dachsparren (16) und (18) angeordnet. Dabei kann in die Dachsparren (16) und (18) selbst eine nicht dargestellte nutartige Führung eingefräst sein, um als Wälzrollen i,*i ausgebildete Gleitelemente geführt aufzunehmen. Diese Gleitelemente (72) können dabei unmittelbar in die nutförmige
Führung eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch die Nut mit einem U-Profil wie U-Strangpreßprofil ausgekleidet sein, dessen Aufbau dem U-Profil (40) der Fig. 1 entspricht.
Die Schiebeelemente (14) sind vorzugsweise zum Dachfirst hin verschiebbar ausgebildet, ohne daß hierdurch eine Beschränkung der Erfindung erfolgen soll.
Selbstverständlich brauchen die Gleitelemente (72) nicht unmittelbar in Dachsparren geführt zu werden. Vielmehr besteht entsprechend der Fig. 1 die Möglichkeit, die als das U-Profil (40) ausgebildete Führung an einer Holzleiste (36) festzulegen, die ihrerseits auf z.B. Sperrholzplatten (36) befestigt ist, die mit einem Dachsparren (30) verbunden sind. An der Dachaußenseite sind der Sparren (30), Dacheindeckung (82) und Dachlattung (80) mittels eines gekanteten Bleches z.B. aus Kupfer, abgedeckt, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Dachinnere zwischen dem Sparren (70) und der Rahmenkonstruktion des Schiebefensters zu verhindern. Das U-Profil (40) verläuft parallel zur Längsrichtung des Dachsparrens (30), so daß die Verschiebung des von der Führung (40) aufgenommenen vorzugsweise durchsichtigen Elementes (20) parallel zur Dachneigung ermöglicht wird. Die Betätigung kann mittels Elektromotor und Zuggurten erfolgen.
Vorzugsweise umfaßt das in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 20 versehene Schiebeelement eine Glas-, Verbundsicherheitsglas- oder Isolierglasplatte, die in einem Rahmen aufgenommen 1st, von dem ein Rahmenseltenschenkel (50) dargestellt 1st. Dieser weist ebenfalls ein Unförmiges Profil auf und ist im Bereich seines Steges von einem Zapfen (70) durchsetzt, der das Gleitelement (72) drehbar aufnimmt. Die Achse des Zapfens (74) verläuft senkrecht zur Längsachse des Sparrens (30) und damit zur Führung (40) und in der Ebene dee Schiebeelementes (20). Im Bereich der äußeren Ränder des U-Profüs (40) befinden sich
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Aufnahmetaschen (42) für Dichtlippen, die an den Außenwandungen der Rahmenlängsschenkel (50) anliegen, um so die erforderliche Dichtigkeit sicherzustellen.
Die Mittelachse (74) des Zapfens (70) ist versetzt zu der Mittelachse (18) des Rahmenschenkels (50) angeordnet, um so eine gewisse Exzentrizität zu erzielen, die bewirkt, daß &·? Rahmen (50) und damit das Glas (20) zu der außenliegenden Dichtung hin versetzt verläuft, so daß auch bei von außen einwirkender Druckeinwirkung z.B. bei einem Sturm, wodurch die Scheibe (20) und damit der Rahmen (50) in Richtung des innenliegenden Schenkels der Führung (40) gedruckt wird, eine hinreichende Dichtigkeit gewährleistet ist, zumal allein aus HerstellunsgrUnden ein hinreichendes Spiel zwischen dem Gleitelement (72) und der Führung (40) gegeben und zur Leichtgängigkeit des Schiebeelementes (20) auch gewünscht ist. Eine weitere Erhöhung des Dichtungsanpreßdrucks wird dadurch erreicht, daß die Gleitelemente (72) in Endstellung auf keilförmige Rampen auflaufen.
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Claims (7)

Gttnther M. Schmitt Heckenweg 9 Schweinfurt SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schiebeelement zum Verschließen von einer in einem vorzugsweise in einer Schräge verlaufenden Sparren aufweisenden Dach vorhandenen öffnung, wobei das Schiebeelement als starre Einheit entlang der Schräge mittels von einer Führung aufgenommener vorzugsweise sich drehender Gleitelemente wie Wälzkörper verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (14, 20) einen Rahmen mit U-förmig ausgebildeten Rahmenlängsschenkeln (50) umfaßt, die in dachinnenseitig vorhandenen nutartigen Führungen (40) verschiebbar angeordnet sind, und daß von den Seiteninnenwandungen der Führung an den Seitenschenkeln der Rahmenlängschenkel sich anlegende Dichtungselemente und von den Stegen der Rahmenlängsschenkel die Gleitelemente (72) ausgehen, deren Drehachsen in der von dem Schiebeelement aufgespannten Ebene verlaufen.
2. Schiebeelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (40) als in den Dachsparren (16, 18) eingefräste Nut ausgebildet ist.
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3. Schiebeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (40) ein U-Profil ist, das unmittelbar oder mittelbar in bzw. an einem Dachsparren (30) befestigt ist.
4. Schiebeelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Pr of il (40) im Bereich seiner freien Enden Aufnahmen (42) für die elastisch ausgebildeten Dichtungselemente (60) aufweist.
5· Schiebeelement nach insbesondere Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (?4) des Gleitelementes (72) außermittig zu der Mittelachse (18) des Rahmens (50) verläuft.
6. Schiebeelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (74) zum Dachinneren hin versetzt verläuft.
7. Schiebeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (72) in Endstellung auf eine keilförmige Rampe auflaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1698737A2 (de) * 2005-03-04 2006-09-06 Alberto Lenz Dachkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1698737A2 (de) * 2005-03-04 2006-09-06 Alberto Lenz Dachkonstruktion
EP1698737A3 (de) * 2005-03-04 2009-02-11 Alberto Lenz Dachkonstruktion

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