DE29816268U1 - Überdachung für Fahrzeugstellplätze - Google Patents
Überdachung für FahrzeugstellplätzeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/025—Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
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Description
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
88 521/we/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3
D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
24. August 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
S i e b a u Siegener Stahlbauten GmbH
Heesstraße 5 57223 Kreuztal
Überdachung für Fahrzeugstellplätze
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Überdachung für Fahrzeugstellplätze mit einem auf Stützen ruhenden
Dachtragwerk aus mindestens zwei parallelen Längsträgern und die Längsträger verbindenden Pfetten sowie einer
Flachdacheindeckung des Dachtragwerks. Eine Überdachung dieser Art wird auch als Carport bezeichnet.
Die Stellplatzüberdachung (Carport) kann von anderen Bauwerken räumlich getrennt als separate Einheit
aufgestellt werden. Häufig wird die Stellplatzüberdachung durch Ausnutzung vorhandener Fahrwege an eine Garage angebaut,
wobei je nach räumlichen Gegebenheiten die Überdachung als Garagenvorbau eingesetzt wird oder an die
Seitenwand der Garage oder an die Garagenrückwand angeschlossen wird. Überdachung und Garage müssen optisch
aufeinander abgestimmt sein. Im Falle einer mit einem Flachdach ausgerüsteten Garage ist die Höhe und Form der
0 Attika exakt zu übernehmen und ist die für den Wasserablauf erforderliche Neigung der Flachdacheindeckung an die
Neigung des Garagendaches anzupassen. Bei Fertiggaragen ist eine Attikahöhe von 15 bis 20 cm üblich. Die geringe Höhe
erlaubt keine innere Dachneigung. Das bedeutet, daß das gesamte Carport-Dach mit Attika sowohl bei freistehenden
Carports als auch bei angebauten Carports schräg ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Überdachung für Fahrzeugstellplätze anzugeben,
die aus wenigen Standardteilen mit einer an die örtlichen Gegebenheiten angepaßten Dachneigung montierbar ist.
Ausgehend von einer Überdachung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Stützen jeweils aus einer bodenseitig befestigten Säule und einem an der Säule
stufenlos höhenverstellbaren Stützenkopf bestehen, wobei der Stellweg zwischen der Säule und dem Stützenkopf so
bemessen ist, daß das Dachtragwerk zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer für den Wasserablauf auf
der Flachdacheindeckung in Längsrichtung ausreichenden Neigung einstellbar ist. Die Stützen haben einen
Standardaufbau mit gleichlangen Säulen und Stützenköpfen, die ebenfalls eine einheitliche Länge besitzen. Eine
Höhenverstellung mit einem Stellweg bis zu 150 mm ist in der Praxis ausreichend, um die Dachneigung an die örtlichen
Gegebenheiten anzupassen und mit einer für den Wasserablauf ausreichenden Neigung einzustellen. Die erfindungsgemäße
Lehre ermöglicht eine große Flexibilität in bezug auf die Anordnung der Stützen. So können beispielsweise die
vorderen Stützen bündig mit der Vorderkante des Dachtragwerks abschließen oder mit Abstand zur Vorderkante
nach hinten versetzt positioniert werden. In Richtung des Längsträgers folgen dann weitere Stützen in gleichbleibenden
Abständen. Bevorzugt ist, daß entlang eines Längsträgers des Dachtragwerks jeweils drei Stützen
angeordnet sind.
0 Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausführung der Erfindung besteht die Säule aus einem Rohr und· einer im
Rohr befestigten Gewindebuchse mit Innengewinde. Der Stützenkopf weist ein an der Unterseite der Längsträger
befestigbares Auflager und einen Bolzen auf, wobei das Auflager an einem Ende des Bolzens befestigt ist und das
andere Ende des Bolzens als Gewindezapfen ausgebildet und in die Gewindebuchse der Säule eingesetzt ist. Das Rohr
kann einen runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Gewindebuchse ist durch Haltestege mit der Rohrwand
verschweißt. Zur Verstellung des Bolzens ist oberhalb des Gewindeabschnitts zweckmäßig eine Querbohrung vorgesehen,
in die eine Betätigungsstange als Hebelarm für Stellbewegungen einführbar ist. Das Auflager kann ein
Kugelgelenk zum Ausgleich von Quer- und Längsbewegungen aufweisen. Zur weiteren Ausgestaltung lehrt die Erfindung,
daß auf das Ende des Rohres eine Kappe aufgesetzt ist, die oberhalb des Gewindeabschnittes an einem glatten Schaft des
Bolzens dichtend anliegt. Vorzugsweise besteht die Kappe aus Kunststoff. Durch den Abschluß des freien Rohrendes
wird die Optik verbessert. Zugleich schützt die Kappe die 0 Schraubverbindung zwischen Stützenkopf und Säule vor
Witterungseinflüssen. Aus Montagegründen ist die Kappe zweckmäßig zweiteilig mit einer Teilung in Längsrichtung
ausgebildet.
Die Längsträger sind zweckmäßig als im wesentlichen C-förmige Hohlprofile ausgebildet, wobei der untere
Schenkel des Hohlprofils als Auflagefläche für die Pfetten
ausgebildet ist und der obere Schenkel des Hohlprofils die Flachdacheindeckung randseitig überfaßt. Die Flachdach-0
eindeckung besteht vorzugsweise aus Trapezblechen mit im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Wellenbergen und
Wellentälern, wobei die Wellenberge und die Wellentäler in Längsrichtung verlaufen. An dem in Einfahrrichtung
rückwärtigen Ende des auf den Stützen mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks ist eine Regenrinne
angeordnet. Aus optischen Gründen ist an das Dachtragwerk ferner eine umlaufende, auch die Regenrinne umfassende
Verkleidung (Attika) angeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. la bis Ic Überdachungen für Fahrzeugstellplätze in
verschiedenen Anordnungen,
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Fig. 2 einen Querschnitt aus dem Gegenstand der Fig. Ib,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. la.
Die Fig. la bis Ic zeigen Ausführungsbeispiele für Überdachungen von Fahrzeugstellplätzen, die auch als
Carports bezeichnet werden. Sie bestehen aus einem auf Stützen 1 ruhenden Dachtragwerk 2 mit einer Flachdacheindeckung.
Bei einer freistehende Überdachung für einen Fahrzeugstellplatz sind zwei Reihen aus jeweils drei
Stützen 1 (Fig. la) vorgesehen. Die Überdachung ist unter Beibehaltung ihres grundsätzlichen Aufbaues für mehrere,
nebeneinander angeordnete Fahrzeugstellplätze erweiterbar, 0 wobei auch ein Anschluß des Dachtragwerks an eine
Garagenwand (Fig. Ib) oder die Anordnung als Garagenvorbau
(Fig. lc) möglich ist.
Das Dachtragwerk 2 ist mit einem für den Wasserablauf auf der Dacheindeckung ausreichenden Gefälle in
Fahrzeuglängsrichtung schräg ausgerichtet. Folglich haben die in einer Reihe angeordneten Stützen 1
unterschiedliche Längen. Der Längenunterschied zwischen der vorderen und hinteren Stütze beträgt etwa 10 cm und
wird an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt. Am rückwärtigen Ende des auf den Stützen 1 mit einer
Neigung ausgerichteten Dachtragwerks 2 ist eine Regenrinne 3 angeordnet. Wenn, wie in Fig. Ib dargestellt,
die Überdachung an die Seitenwand einer flach gedeckten Garage 4 angeschlossen ist, wird die Dachneigung des
Carports an die Dachschräge der Garage 4 angepaßt und erstreckt sich die Regenrinne 3 über die gesamte Breite
der aus Überdachung und Garage bestehenden Anordnung. Die Fig. Ic zeigt eine Doppelgarage mit vorgebautem
Carport für zwei Einstellplätze. Hier erfolgt die Entwässerung in eine gemeinsame, mittlere Rinne 3. An
das Dachtragwerk 2 ist eine umlaufende, auch die Regenrinne 3 umfassende Verkleidung 5 angeschlossen.
Der konstruktive Aufbau des Dachtragwerks 2 sowie die konstruktive Gestaltung der Stützen 1 ist aus den Fig. 2
und 3 ersichtlich. Das Dachtragwerk weist parallele Längsträger 6 und die Längsträger 6 verbindende Pfetten
7 auf. Die Stützen 1 bestehen jeweils aus einer bodenseitig befestigten Säule 8 und einem an der Säule 8
stufenlos höhenverstellbaren Stützenkopf 9. Der Stellweg
zwischen der Säule 8 und dem Stützenkopf 9 ist so bemessen, daß das Dachtragwerk 2 zwischen einer
horizontalen Ausrichtung und einer für den Wasserablauf auf der Flachdacheindeckung 10 in Längsrichtung
ausreichenden Neigung einstellbar ist. Alle Stützen 1 sind gleich ausgebildet. Der Stellweg zwischen Säule 8
und Stützenkopf 9 zur Einstellung des Dachgefälles beträgt etwa 100 mm, wobei auch größere Stellwege nicht
ausgeschlossen sein sollen.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Säule 8 aus einem Rohr 11 und einer im Rohr 11 befestigten Gewindebuchse 12 mit
Innengewinde besteht. Der Stützenkopf 9 weist ein an der Unterseite der Längsträger 6 befestigbares Auflager 13
und einen Bolzen 14 auf, wobei das Auflager 13 an einem Ende des Bolzens 14 befestigt ist und das andere Ende
des Bolzens 14 als Gewindezapfen 15 ausgebildet und in die Gewindebuchse 12 der Säule 8 eingesetzt ist. Das
Auflager 13 kann ein Kugelgelenk zum Ausgleich von Quer- und Längsbewegungen aufweisen. Oberhalb des Gewindeabschnittes
ist im Bolzen 14 eine Querbohrung 16 vorgesehen, in die eine Betätigungsstange für
Stellbewegungen einführbar ist.
Auf das Ende des Rohres 11 ist eine Kappe 17 aufgesetzt, die oberhalb des Gewindeabschnittes 15 an einem glatten
Schaft des Bolzens 14 dicht anliegt. Die Kappe 17 besteht aus Kunststoff und ist zweiteilig mit einer
Teilung in Längsrichtung ausgebildet. Die Längsträger 6 sind als im wesentlichen C-förmige Hohlprofile
ausgebildet. Der untere Schenkel 18 des Hohlprofils ist
mit einer Abkantung versehen, die als Auflagefläche für
die Pfetten 7 dient. Der obere Schenkel 19 des Hohlprofils überfaßt die Flachdacheindeckung 10
randseitig.
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Der Fig. 2 entnimmt man ferner, daß die Flachdacheindeckung 10 aus Trapezblechen mit im Querschnitt
trapezförmig ausgebildeten Wellenbergen und Wellentälern besteht. Die Wellenberge und die Wellentäler verlaufen
in Längsrichtung. Aus einer vergleichenden Betrachtung mit Fig. 3 geht hervor, daß an dem in Einfahrrichtung
rückwärtigen Ende des auf den Stützen 1 mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks 2 eine Regenrinne 3
angeordnet ist. Ferner erkennt man, daß an das Dachtragwerk 2 eine umlaufende, auch die Regenrinne 3
umfassende Verkleidung 5 angeschlossen ist. Die Umrandung ist an die Attika der anschließenden,
ebenfalls mit einem Flachdach versehenen Garage 4 angepaßt.
Claims (8)
1. Überdachung für Fahrzeugstellplätze mit einem auf Stützen ruhenden Dachtragwerk aus mindestens zwei Längsträgern
und die Längsträger verbindenden Pfetten sowie mit einer Flachdacheindeckung des Dachtragwerks, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (1) jeweils aus einer
bodenseitig befestigten Säule (8) und einem an der Säule
(8) stufenlos höhenverstellbaren Stützenkopf (9) bestehen, wobei der Stellweg zwischen der Säule (8) und dem
Stützenkopf (9) so bemessen ist, daß das Dachtragwerk (2) zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer für den
Wasserablauf auf der Flachdacheindeckung (10) in Längsrichtung ausreichenden Neigung einstellbar ist.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) aus einem Rohr (11) und einer im Rohr (11)
befestigten Gewindebuchse (12) mit Innengewinde besteht und daß der Stützenkopf (9) ein an der Unterseite der
0 Längsträger (6) befestigbares Auflager (13) und einen Bolzen (14) aufweist, wobei das Auflager (13) an einem Ende
des Bolzens (14) befestigt ist und wobei das andere Ende des Bolzens (14) als Gewindezapfen (15) ausgebildet und in
die Gewindebuchse (12) der Säule eingesetzt ist.
3. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des Rohres (11) eine Kappe (17) aufgesetzt
ist, die oberhalb des Gewindeabschnittes (15) an einem glatten Schaft des Bolzens (14) dichtend anliegt.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
4. Überdachung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) zweiteilig mit einer Teilung in Längsrichtung
ausgebildet ist.
5. Überdachung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) oberhalb des Gewindeabschnittes
(15) eine Querbohrung (16) aufweist, in die eine Betätigungsstange für Stellbewegungen einführbar ist.
6. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (13) ein Kugelgelenk zum Ausgleich von Quer-
und Längsbewegungen aufweist.
7. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger (6) als im wesentlichen C-förmige Hohlprofile ausgebildet sind, wobei der untere
Schenkel (18) des Hohlprofils als Auflagefläche für die
Pfetten (7) ausgebildet ist und der obere Schenkel (19) des Hohlprofils die Flachdacheindeckung (10) randseitig überfaßt.
8. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdacheindeckung (10) aus
Trapezblechen mit im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Wellenbergen und Wellentälern besteht, wobei die
Wellenberge und die Wellentäler in Längsrichtung verlaufen, daß an dem in Einfahrrichtung rückwärtigen Ende des auf den
Stützen (1) mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks
(2) eine Regenrinne (3) angeordnet ist und daß an das Dachtragwerk (2) eine umlaufende, auch die Regenrinne (3)
umfassende Verkleidung (5) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816268U DE29816268U1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Überdachung für Fahrzeugstellplätze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816268U DE29816268U1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Überdachung für Fahrzeugstellplätze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29816268U1 true DE29816268U1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=8062474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816268U Expired - Lifetime DE29816268U1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Überdachung für Fahrzeugstellplätze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29816268U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022217A1 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Weka Holzbau Gmbh | Carport |
DE102007012670A1 (de) | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Wittenberg, Jörg, Dipl.-Ing. (FH) | Variabler, montierbarer Carport, insbesondere aus Metall |
DE102012208107A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-05-29 | Dietmar Schnabel | Vorrichtung zur Überdachung von Fahrzeugstell- bzw. -parkplätzen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2873698A (en) | 1956-01-24 | 1959-02-17 | Childers Mfg Company | Free-standing roof structures |
DE9212621U1 (de) | 1992-09-18 | 1993-01-14 | Hense, Carsten Gerhard Wilhelm, 4902 Bad Salzuflen | Überdachung, insbesondere Personenkraftwagenüberdachung |
-
1998
- 1998-09-10 DE DE29816268U patent/DE29816268U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012208107A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-05-29 | Dietmar Schnabel | Vorrichtung zur Überdachung von Fahrzeugstell- bzw. -parkplätzen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990211 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990407 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E04H0015000000 Ipc: E04H0006100000 Effective date: 19990429 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010927 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040722 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060908 |
|
R071 | Expiry of right |