DE29816268U1 - Überdachung für Fahrzeugstellplätze - Google Patents

Überdachung für Fahrzeugstellplätze

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
88 521/we/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
24. August 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
S i e b a u Siegener Stahlbauten GmbH
Heesstraße 5 57223 Kreuztal
Überdachung für Fahrzeugstellplätze
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Überdachung für Fahrzeugstellplätze mit einem auf Stützen ruhenden Dachtragwerk aus mindestens zwei parallelen Längsträgern und die Längsträger verbindenden Pfetten sowie einer Flachdacheindeckung des Dachtragwerks. Eine Überdachung dieser Art wird auch als Carport bezeichnet.
Die Stellplatzüberdachung (Carport) kann von anderen Bauwerken räumlich getrennt als separate Einheit aufgestellt werden. Häufig wird die Stellplatzüberdachung durch Ausnutzung vorhandener Fahrwege an eine Garage angebaut, wobei je nach räumlichen Gegebenheiten die Überdachung als Garagenvorbau eingesetzt wird oder an die Seitenwand der Garage oder an die Garagenrückwand angeschlossen wird. Überdachung und Garage müssen optisch aufeinander abgestimmt sein. Im Falle einer mit einem Flachdach ausgerüsteten Garage ist die Höhe und Form der 0 Attika exakt zu übernehmen und ist die für den Wasserablauf erforderliche Neigung der Flachdacheindeckung an die Neigung des Garagendaches anzupassen. Bei Fertiggaragen ist eine Attikahöhe von 15 bis 20 cm üblich. Die geringe Höhe erlaubt keine innere Dachneigung. Das bedeutet, daß das gesamte Carport-Dach mit Attika sowohl bei freistehenden Carports als auch bei angebauten Carports schräg ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Überdachung für Fahrzeugstellplätze anzugeben,
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die aus wenigen Standardteilen mit einer an die örtlichen Gegebenheiten angepaßten Dachneigung montierbar ist.
Ausgehend von einer Überdachung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützen jeweils aus einer bodenseitig befestigten Säule und einem an der Säule stufenlos höhenverstellbaren Stützenkopf bestehen, wobei der Stellweg zwischen der Säule und dem Stützenkopf so bemessen ist, daß das Dachtragwerk zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer für den Wasserablauf auf der Flachdacheindeckung in Längsrichtung ausreichenden Neigung einstellbar ist. Die Stützen haben einen Standardaufbau mit gleichlangen Säulen und Stützenköpfen, die ebenfalls eine einheitliche Länge besitzen. Eine Höhenverstellung mit einem Stellweg bis zu 150 mm ist in der Praxis ausreichend, um die Dachneigung an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen und mit einer für den Wasserablauf ausreichenden Neigung einzustellen. Die erfindungsgemäße Lehre ermöglicht eine große Flexibilität in bezug auf die Anordnung der Stützen. So können beispielsweise die vorderen Stützen bündig mit der Vorderkante des Dachtragwerks abschließen oder mit Abstand zur Vorderkante nach hinten versetzt positioniert werden. In Richtung des Längsträgers folgen dann weitere Stützen in gleichbleibenden Abständen. Bevorzugt ist, daß entlang eines Längsträgers des Dachtragwerks jeweils drei Stützen angeordnet sind.
0 Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausführung der Erfindung besteht die Säule aus einem Rohr und· einer im
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Rohr befestigten Gewindebuchse mit Innengewinde. Der Stützenkopf weist ein an der Unterseite der Längsträger befestigbares Auflager und einen Bolzen auf, wobei das Auflager an einem Ende des Bolzens befestigt ist und das andere Ende des Bolzens als Gewindezapfen ausgebildet und in die Gewindebuchse der Säule eingesetzt ist. Das Rohr kann einen runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Gewindebuchse ist durch Haltestege mit der Rohrwand verschweißt. Zur Verstellung des Bolzens ist oberhalb des Gewindeabschnitts zweckmäßig eine Querbohrung vorgesehen, in die eine Betätigungsstange als Hebelarm für Stellbewegungen einführbar ist. Das Auflager kann ein Kugelgelenk zum Ausgleich von Quer- und Längsbewegungen aufweisen. Zur weiteren Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß auf das Ende des Rohres eine Kappe aufgesetzt ist, die oberhalb des Gewindeabschnittes an einem glatten Schaft des Bolzens dichtend anliegt. Vorzugsweise besteht die Kappe aus Kunststoff. Durch den Abschluß des freien Rohrendes wird die Optik verbessert. Zugleich schützt die Kappe die 0 Schraubverbindung zwischen Stützenkopf und Säule vor Witterungseinflüssen. Aus Montagegründen ist die Kappe zweckmäßig zweiteilig mit einer Teilung in Längsrichtung ausgebildet.
Die Längsträger sind zweckmäßig als im wesentlichen C-förmige Hohlprofile ausgebildet, wobei der untere Schenkel des Hohlprofils als Auflagefläche für die Pfetten ausgebildet ist und der obere Schenkel des Hohlprofils die Flachdacheindeckung randseitig überfaßt. Die Flachdach-0 eindeckung besteht vorzugsweise aus Trapezblechen mit im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Wellenbergen und
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Wellentälern, wobei die Wellenberge und die Wellentäler in Längsrichtung verlaufen. An dem in Einfahrrichtung rückwärtigen Ende des auf den Stützen mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks ist eine Regenrinne angeordnet. Aus optischen Gründen ist an das Dachtragwerk ferner eine umlaufende, auch die Regenrinne umfassende Verkleidung (Attika) angeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. la bis Ic Überdachungen für Fahrzeugstellplätze in
verschiedenen Anordnungen,
15
Fig. 2 einen Querschnitt aus dem Gegenstand der Fig. Ib,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. la.
Die Fig. la bis Ic zeigen Ausführungsbeispiele für Überdachungen von Fahrzeugstellplätzen, die auch als Carports bezeichnet werden. Sie bestehen aus einem auf Stützen 1 ruhenden Dachtragwerk 2 mit einer Flachdacheindeckung. Bei einer freistehende Überdachung für einen Fahrzeugstellplatz sind zwei Reihen aus jeweils drei Stützen 1 (Fig. la) vorgesehen. Die Überdachung ist unter Beibehaltung ihres grundsätzlichen Aufbaues für mehrere, nebeneinander angeordnete Fahrzeugstellplätze erweiterbar, 0 wobei auch ein Anschluß des Dachtragwerks an eine
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Garagenwand (Fig. Ib) oder die Anordnung als Garagenvorbau (Fig. lc) möglich ist.
Das Dachtragwerk 2 ist mit einem für den Wasserablauf auf der Dacheindeckung ausreichenden Gefälle in Fahrzeuglängsrichtung schräg ausgerichtet. Folglich haben die in einer Reihe angeordneten Stützen 1 unterschiedliche Längen. Der Längenunterschied zwischen der vorderen und hinteren Stütze beträgt etwa 10 cm und wird an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt. Am rückwärtigen Ende des auf den Stützen 1 mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks 2 ist eine Regenrinne 3 angeordnet. Wenn, wie in Fig. Ib dargestellt, die Überdachung an die Seitenwand einer flach gedeckten Garage 4 angeschlossen ist, wird die Dachneigung des Carports an die Dachschräge der Garage 4 angepaßt und erstreckt sich die Regenrinne 3 über die gesamte Breite der aus Überdachung und Garage bestehenden Anordnung. Die Fig. Ic zeigt eine Doppelgarage mit vorgebautem Carport für zwei Einstellplätze. Hier erfolgt die Entwässerung in eine gemeinsame, mittlere Rinne 3. An das Dachtragwerk 2 ist eine umlaufende, auch die Regenrinne 3 umfassende Verkleidung 5 angeschlossen.
Der konstruktive Aufbau des Dachtragwerks 2 sowie die konstruktive Gestaltung der Stützen 1 ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das Dachtragwerk weist parallele Längsträger 6 und die Längsträger 6 verbindende Pfetten 7 auf. Die Stützen 1 bestehen jeweils aus einer bodenseitig befestigten Säule 8 und einem an der Säule 8 stufenlos höhenverstellbaren Stützenkopf 9. Der Stellweg
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zwischen der Säule 8 und dem Stützenkopf 9 ist so bemessen, daß das Dachtragwerk 2 zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer für den Wasserablauf auf der Flachdacheindeckung 10 in Längsrichtung ausreichenden Neigung einstellbar ist. Alle Stützen 1 sind gleich ausgebildet. Der Stellweg zwischen Säule 8 und Stützenkopf 9 zur Einstellung des Dachgefälles beträgt etwa 100 mm, wobei auch größere Stellwege nicht ausgeschlossen sein sollen.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Säule 8 aus einem Rohr 11 und einer im Rohr 11 befestigten Gewindebuchse 12 mit Innengewinde besteht. Der Stützenkopf 9 weist ein an der Unterseite der Längsträger 6 befestigbares Auflager 13 und einen Bolzen 14 auf, wobei das Auflager 13 an einem Ende des Bolzens 14 befestigt ist und das andere Ende des Bolzens 14 als Gewindezapfen 15 ausgebildet und in die Gewindebuchse 12 der Säule 8 eingesetzt ist. Das Auflager 13 kann ein Kugelgelenk zum Ausgleich von Quer- und Längsbewegungen aufweisen. Oberhalb des Gewindeabschnittes ist im Bolzen 14 eine Querbohrung 16 vorgesehen, in die eine Betätigungsstange für Stellbewegungen einführbar ist.
Auf das Ende des Rohres 11 ist eine Kappe 17 aufgesetzt, die oberhalb des Gewindeabschnittes 15 an einem glatten Schaft des Bolzens 14 dicht anliegt. Die Kappe 17 besteht aus Kunststoff und ist zweiteilig mit einer Teilung in Längsrichtung ausgebildet. Die Längsträger 6 sind als im wesentlichen C-förmige Hohlprofile ausgebildet. Der untere Schenkel 18 des Hohlprofils ist
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mit einer Abkantung versehen, die als Auflagefläche für die Pfetten 7 dient. Der obere Schenkel 19 des Hohlprofils überfaßt die Flachdacheindeckung 10 randseitig.
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Der Fig. 2 entnimmt man ferner, daß die Flachdacheindeckung 10 aus Trapezblechen mit im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Wellenbergen und Wellentälern besteht. Die Wellenberge und die Wellentäler verlaufen in Längsrichtung. Aus einer vergleichenden Betrachtung mit Fig. 3 geht hervor, daß an dem in Einfahrrichtung rückwärtigen Ende des auf den Stützen 1 mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks 2 eine Regenrinne 3 angeordnet ist. Ferner erkennt man, daß an das Dachtragwerk 2 eine umlaufende, auch die Regenrinne 3 umfassende Verkleidung 5 angeschlossen ist. Die Umrandung ist an die Attika der anschließenden, ebenfalls mit einem Flachdach versehenen Garage 4 angepaßt.

Claims (8)

Andrejewski, Honke & Sozi en, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Überdachung für Fahrzeugstellplätze mit einem auf Stützen ruhenden Dachtragwerk aus mindestens zwei Längsträgern und die Längsträger verbindenden Pfetten sowie mit einer Flachdacheindeckung des Dachtragwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) jeweils aus einer bodenseitig befestigten Säule (8) und einem an der Säule
(8) stufenlos höhenverstellbaren Stützenkopf (9) bestehen, wobei der Stellweg zwischen der Säule (8) und dem Stützenkopf (9) so bemessen ist, daß das Dachtragwerk (2) zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer für den Wasserablauf auf der Flachdacheindeckung (10) in Längsrichtung ausreichenden Neigung einstellbar ist.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) aus einem Rohr (11) und einer im Rohr (11) befestigten Gewindebuchse (12) mit Innengewinde besteht und daß der Stützenkopf (9) ein an der Unterseite der 0 Längsträger (6) befestigbares Auflager (13) und einen Bolzen (14) aufweist, wobei das Auflager (13) an einem Ende des Bolzens (14) befestigt ist und wobei das andere Ende des Bolzens (14) als Gewindezapfen (15) ausgebildet und in die Gewindebuchse (12) der Säule eingesetzt ist.
3. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des Rohres (11) eine Kappe (17) aufgesetzt ist, die oberhalb des Gewindeabschnittes (15) an einem glatten Schaft des Bolzens (14) dichtend anliegt.
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4. Überdachung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) zweiteilig mit einer Teilung in Längsrichtung ausgebildet ist.
5. Überdachung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) oberhalb des Gewindeabschnittes (15) eine Querbohrung (16) aufweist, in die eine Betätigungsstange für Stellbewegungen einführbar ist.
6. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (13) ein Kugelgelenk zum Ausgleich von Quer- und Längsbewegungen aufweist.
7. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (6) als im wesentlichen C-förmige Hohlprofile ausgebildet sind, wobei der untere Schenkel (18) des Hohlprofils als Auflagefläche für die Pfetten (7) ausgebildet ist und der obere Schenkel (19) des Hohlprofils die Flachdacheindeckung (10) randseitig überfaßt.
8. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdacheindeckung (10) aus Trapezblechen mit im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Wellenbergen und Wellentälern besteht, wobei die Wellenberge und die Wellentäler in Längsrichtung verlaufen, daß an dem in Einfahrrichtung rückwärtigen Ende des auf den Stützen (1) mit einer Neigung ausgerichteten Dachtragwerks
(2) eine Regenrinne (3) angeordnet ist und daß an das Dachtragwerk (2) eine umlaufende, auch die Regenrinne (3) umfassende Verkleidung (5) angeschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022217A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-15 Weka Holzbau Gmbh Carport
DE102007012670A1 (de) 2007-03-16 2008-09-18 Wittenberg, Jörg, Dipl.-Ing. (FH) Variabler, montierbarer Carport, insbesondere aus Metall
DE102012208107A1 (de) 2011-07-29 2013-05-29 Dietmar Schnabel Vorrichtung zur Überdachung von Fahrzeugstell- bzw. -parkplätzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873698A (en) 1956-01-24 1959-02-17 Childers Mfg Company Free-standing roof structures
DE9212621U1 (de) 1992-09-18 1993-01-14 Hense, Carsten Gerhard Wilhelm, 4902 Bad Salzuflen Überdachung, insbesondere Personenkraftwagenüberdachung

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