AT75869B - Falle. - Google Patents

Falle.

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AT75869B
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Josef Gruenwald
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Josef Gruenwald
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Falle. 
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 nehmbar befestigten Konsole drehbar gelagert ist und längs ihres Umfanges einen Köder trägt, bei dessen Erlangen das Tier gezwungen ist, sich mit den Vorderfussen auf der Scheibe zu stutzen, wobei es diese   unwillkürlich   in Drehung versetzt und dadurch,   daa   Gleichgewicht verlieren. in das Fanggefäss    fällt.   



   In der Zeichnung ist die Fallo beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 dieselbe an dem Fanggefäss angebracht in Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 2 in Stirnansicht und Fig. 3 in Draufsicht. 



   1 bezeichnet eine kreisrunde Scheibe, die um einen horizontalen Zapfen 2 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 2 sitzt in dem horizontalen Arm 3 eines Winkelstücks 4, dessen vertikaler Arm aus mehreren, beispielsweise drei federnden Zinken 5 besteht, die wechselweise ein wenig in der einen und anderen Richtung aus der Ebene gebogen sind. 



   Am Umfang der Scheibe 1 sitzt ein dünner Blechreifen 6, der längs seines dem Winkelstück 4 zugekehrten Randes aufrechtstehende Zacken 7 aufweist, denen in wesentlich grösseren Abständen voneinandergehaltene Zacken 8 des anderen Reifenrandes gegenüberstehen. Die Zacken 8 und ein Teil der Zacken 7 dienen zur Befestigung eines den ganzen Reifenumfang   überdeckenden Köders   9 und werden zu diesem Zwecke nach innen gebogen, so dass sie den Köder umgreifen. Die übrigen Zacken 7 erschweren dem Tier das Erreichen des Köders. 



   Die Falle kann aus beliebigem Material hergestellt sein. Inl vorliegenden Fall sind die Scheibe 1 und der horizontale Arm 3 des Winkelstücks 4 aus Holz gedacht, hingegen der vertikale Arm aus federndem Blech. Anstatt mit federnden Zacken 5 kann das Winkelstück 9 auch mit beliebig anderen Befestigungsmitteln ausgerüstet sein. 



   Bei Gebrauch wird die Falle mittels der Zinken 5 auf dem Rand eines   Gefässes jeu   mit nach innen gerichtetem Arm 3 aufgesetzt (Fig. 1) und das mit Wasser teilweise gefüllte Gefäss an dem Fangort aufgestellt. Das den Köder witternde Tier wird nun trachten, zu diesem zu gelangen. Hiebei ist es gezwungen, auf dem horizontalen Arm   8   sitzend, 
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 einen oder anderen Sinne gedreht wird, wodurch das Tier das Gleichgewicht verliert, ins Wasser fällt und ertrinkt. Um bei hohen Fanggefässen dem Tier den Zugang zur Falle möglichst leicht zu 
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   Die Falle bildet eine einfache, billig herzustellende und nicht leicht   beschadigbare,   dauerhafte Vorrichtung von   Ztlverlässlieher   Wirkung und lässt sich an jedem Gefäss leicht anbringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Falle für Mäuse und Ratten, gekennzeichnet durch eine Scheibe (1), die um einen horizontalen Zapfen   (2)   des nach innen ragenden Armes (3) einer an einem   Fanggefass   (10) leicht abnehmbar befestigten Konsole (4) drehbar gelagert ist und längs ihres Umfanges einen Köder   (9)   trägt, bei dessen Erlangen das Tier gezwungen ist, sich mit den Vorder- 
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   Gleichgewicht verlierend,   ins   Fanggefäss   fällt. 

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Claims (1)

  1. 2. FsUe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe längs ihres dem Winketstack (4) zugekehrten Umfangsrandes mit vertikalen Zacken (7) versehen ist, die dem Tier das Erreichen de&commat; Köders erschweren.
    3. Falle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken (7) den vertikalen Schenkel eines im Querschnitt rechtwinkeligen, auf der Scheibe (1) sitzenden Metall- reifens (6) bilden, dessen anderer Rand Zacken (8) aufweist, die in grösseren Abständen wie die Zacken (7) gehalten sind und mit einem Teil derselben durch Umbiegen den Köder (9) festhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75869D 1917-06-08 1917-06-08 Falle. AT75869B (de)

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