AT75764B - Verfahren zur Herstellung von Notenbändern für selbsttätige Musikinstrumente. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Notenbändern für selbsttätige Musikinstrumente.

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  Verfahren zur Herstellung von   Motenbändern   fOr selbsttätige Musikinstrumente. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Notenbändern für selbsttätige   Mutikinstrumente,   und zwar insbesonderre für Pianos, Orgel u. a. Sie ist insbesondere für solche Notenbänder geeignet, welche mit Tonschlitzen und mit Randmarkierungen versehen sind und die Begleitung zu einem durch eine Sprechmashine er. zeugten Musik- oder Gesangsvortrag spielen. Die Erfindung ermöglicht es, das durch das Notenband erzeugte Spiel derart zu regeln, dass es mit dem durch das zweite Musikinstrument, z. B. durch die Sprechmaschine, wiedergegebenen Tonstück im Takt völlig übereinstimmt. 



   Gemäss der Erfindung werden zur Erreichung dieses Zweckes gleichzeitig mit dor Herstellung   dertotischlitze für   das mechanische Musikinstrument auch die Randmarkierungen, die dauernd die Bewegungsgescbwilldigkeit eines z. B. phonographischen Tonzeichenträgers anzeigen sollen, erzeugt, und zwar durch eine von diesem Tonzeichenträger angetriebene Vorrichtung in Übereinstimmung mit seiner Bewegungsgeschwindigkeit. 



   Wenn ein derart hergestelltes Notenband in eine Spielvorrichtung eingesetzt und seine Bewegungsgeschwindigkeit in solcher Weise geregelt wird, dass die an ihm angebrachten Markierungen an einer bestimmten Stelle, z. B. in der Mitte des Gleitblockes, genau zu derselben Zeit erscheinen, in der der   zweite Tonzeichenträger   einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, so wird ein völlig synchrones Spiel zwischen der Begleitung und dem   zugehörigen Tonstücli erzielt.   



   Die Geschwindigkeit der Sprechmaschinenplatto darf bei Sprechmaschinen nicht ge-   ändert werden, da   sonst   die Tonhöhe geändert und   die Wiedergabe des Stuckes un-   musikalisch     wurde.   Jede   erforderlicho GeschwindigkeitsanderuLg   wird also in der Antriebs-   orricbtung   zur Bewegung des Notenbandes vorgenommen. 



   Die   Stelic, an wel@her die Markoerungen in bestimmten Zeiptunkten erscheinen, kann   anstatt in der Mitte des Gleitblockes auch irgendwo anders liegen Ferner kann auch der zweite Tonzeichenträger mit ähnlichen Markierungen verachen sein oder einen solche   Markierungen tragenden beweglichen Ten antreiben.   



   In der Zeichnung ist ein gemäss der Erfindung hergestelltes Notenband in   einem  
Ausführungsbeispiel dargestellt. 1 ist das Notenband. 2 sind die   Markierungen, 4, 5,,,'   die Tonschlitze. Die   Markierungen 2 werden   durch irgend eine von einem z. B. phonographischen 
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 oder einem aliquoten Teil derselben hergestellt, während das Noteaband infolge der Perforierung gleichförmig weitergeht. Bei dem in der Zeichnung ersichtlich gemachten Notenhand werden die vorderen Enden der Tonschlitzo   4, :)   und 6 in dem Augenblicke be-   gonnen, in dem   die erste Randmarke 2 erzeugt wird.

   Bei Benutzung des Bandes zur Wiedergabe der   Sntelbegloitung muss   der Spieler die Geschwindigkeit so regeln oder das 
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 bestimmten Punkt synchron mit einem sich bewegenden Markierungsteil vorbeigeht, der mit dem phonographischen Tonzeichenträger bewegt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von mit Tonschlitzen und Randmarkierungen versehenen Notenbandern für selbsttätige Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig nut der Herstellung der Tonschlitze für das mechanische Musikinstrument die Randmarkierungen. die dauernd die Bewegungsgeschwindigkeit eines z. B. pbonographischen Tonycichenträgers anzeigen sollen, durch eine von diesem Tonzeichentriger angetriebene \ orrichtung in Übereinstimmung mit seiner Bewegungsgeschwindigkeit erzeugt worden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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