AT751U1 - Mutter für spindelgetriebe - Google Patents

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AT751U1
AT751U1 AT10795U AT10795U AT751U1 AT 751 U1 AT751 U1 AT 751U1 AT 10795 U AT10795 U AT 10795U AT 10795 U AT10795 U AT 10795U AT 751 U1 AT751 U1 AT 751U1
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AT
Austria
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nut
mounting flange
lugs
bore
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AT10795U
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Zimmermann Juergen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

AT 000 751 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mutter für Spindelhubgetriebe mit einem Befestigungsflansch und mindestens einem im wesentlichen zylindrischen Ansatz mit einem gegenüber dem Befestigungsflansch verringerten Durchmesser.
Muttem dieser Art sind bekannt. Zum Schutz der Gewindespindel dienen ziehharmonika-ähnliche Bälge, die einerseits am Getriebegehäuse des Spindelhubgetriebes, andererseits an der Mutter festgelegt sind. Da sich die Gewindespindel zu beiden Seiten der Mutter erstreckt, sind in der Regel zwei solche Bälge vorzusehen, wobei zur Festlegung des der Mutter zugewandten Endes des zweiten Balges eine weitere Mutter vorgesehen werden muß. Diese beiden Muttem sind miteinander verbunden. Diese beiden Muttem haben eine relativ große Bauhöhe, die bei der Auslegung des Spindelhubgetriebes zu berücksichtigen ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, eine Mutter dieser Art so auszubilden, daß diese Bauhöhe verringert werden kann und daß trotzdem an beiden Seiten der Mutter ein Balg angeschlossen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten des Befestigungsflansches Ansätze mit gegenüber dem Befestigungsflansch verringertem Durchmesser vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die axialen Längen der beiden Ansätze unterschiedlich groß. Am Ansatz mit der größeren Länge kann dann der über das Spindelhubgetriebe verstellbare Bauteil angeschlossen werden, trotzdem ist noch hinreichend Platz vorhanden, auch auf dieser Seite einen Balg anzuschließen.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß im mittleren Bereich eine das Innengewinde der Mutter unterbrechende Kammer ausgespart ist, in welche zumindest eine den Befestigungsflansch radial durchsetzende Bohrung mündet. Dadurch ist es möglich, das für den ordnungsgemäßen Lauf der Mutter vorgesehene Schmiermittel in ausreichender Menge und an jener Stelle vorzusehen, wo es unmittelbar benötigt wird. Zu diesem Zweck ist auch die äußere Mündung der den Befestigungsflansch radial durchsetzenden Bohrung mit einem Schmiernippel bestückt.
Um an der Mutter evtl, ein Schwenklager festlegen zu können, sind am Befestigungsflansch, und zwar an dessen Mantelfläche, an zwei diametral liegenden Stellen Bohrungen mit fluchtenden Achsen vorgesehen. Die Mutter ist einstückig ausgebildet. Die beiden Ansätze sind fluchtend zueinander angeordnet, und beide Ansätze weisen Innengewinde auf, die gleich ausgestaltet sind und die mit der die Mutter durchsetzenden Gewindespindel kämmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachstehend erläutert. Es zeigen: 2 AT 000 751 Ul
Fig. 1 die Mutter mit der Gewindespindel in Schrägsicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Mutter.
Fig. 1 zeigt in Schrägsicht die Gewindespindel 1 eines Spindelhubgetriebes, wobei das Getriebe selbst nicht dargestellt ist. Die Mutter 2 besitzt einen Befestigungsflansch 3 mit mehreren achs-parallelen Bohrungen 4 zur Aufnahme von Befestigungsmittel, mit welchen der zu verstellende Maschinenteil an der Mutter festgelegt werden kann. Zu beiden Seiten dieses Befestigungsflansches 3 sind fluchtende, zylindrische Ansätze 5 und 6 vorgesehen, deren Durchmesser kleiner ist als jener des Befestigungsflansches 3, wobei jedoch beide Ansätze 5 und 6 zweckmäßigerweise gleiche Durchmesser besitzen. Beide Ansätze sind mit einem Innengewinde 7 bestückt. Beide Gewinde sind identisch ausgebildet. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß der hier obere Ansatz 6 eine größere axiale Länge aufweist als der untere Ansatz 5.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Innengewinde 7 durch eine mittig vorgesehene, ausgesparte Kammer 8 unterbrochen ist, in welche eine den Befestigungsflansch 3 radial durchsetzende Bohrung 9 mündet. Diese Bohrung 9 bzw. deren äußere Mündung trägt zweckmäßigerweise einen Schmiernippel 10, der in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt ist. An zwei diametralen Stellen des äußeren Mantels des Befestigungsflansches 3 sind Bohrungen 11 mit fluchtenden Achsen vorgesehen, welche zum Anschluß eines Schwenklagers dienen. In Fig. 1 ist nur eine dieser beiden Bohrungen 11 ersichtlich.
Die axiale Länge des hier unteren Ansatzes 5 ist so bemessen, daß der Balg sicher und dauerhaft hier festgelegt werden kann. Die axiale Länge des hier oberen Ansatzes 6 ist größer, so daß hier nicht nur ein Balg anschließbar ist, sondern auch noch zusätzlich ein Bauteil, der über das Spindelhubgetriebe verstellt werden soll.
Die axiale Länge dieser Mutter ist erheblich kürzer als jene von zwei Flanschmuttem, die bislang zum Anschluß zweier Bälge zu beiden Seiten der Mutter vorgesehen werden mußten. Die mittlere Kammer 8 zur Aufnahme des Schmiermittels stellt sicher, daß das Schmiermittel an jener Stelle auf die Gewindespindel l gebracht wird, wo es benötigt wird, ferner kann es hier in einem ausreichenden Maß bevorratet werden. Die Bohrungen 4 und 11 lassen unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten für die zu verstellenden Bauteile zu. Gegenüber den bisher verwendeten, doppelt vorzusehenden Flanschmuttem wird zur Erstellung der erfindungsgemäßen Mutter auch weniger Material benötigt. 3

Claims (4)

  1. AT 000 751 Ul Ansprüche: 1. Mutter für Spindelhubgetriebe mit einem Befestigungsflansch und mindestens einem im wesentlichen zylindrischen Ansatz mit einem gegenüber dem Befestigungsflansch verringerten Durchmesser, wobei zu beiden Seiten des Befestigungsflansches (3) Ansätze (5, 6) mit gegenüber dem Befestigungsflansch (3) verringertem Durchmesser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der beiden Ansätze (5, 6) unterschiedlich groß ist und daß im mittleren Bereich eine das Gewinde (7) der Mutter (2) unterbrechende Kammer (8) ausgespart ist, in welche zumindest eine den Befestigungsflansch (3) radial durchsetzende Bohrung (9) mündet und daß die zylindrischen, fluchtend zueinander angeordneten beiden Ansätze (5,6) Innengewinde (7) aufweisen, die mit der die Mutter (2) durchsetzenden Gewindespindel (1) kämmen
  2. 2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mündung der den Befestigungsflansch (3) radial durchsetzenden Bohrung (9) einen Schmiernippel (10) trägt.
  3. 3. Mutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsflansch (3), und zwar an dessen Mantelfläche, an zwei diametral liegenden Stellen Bohrungen mit fluchtenden Achsen vorgesehen sind.
  4. 4. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ausgebildet ist. 4
AT10795U 1995-03-01 1995-03-01 Mutter für spindelgetriebe AT751U1 (de)

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AT10795U AT751U1 (de) 1995-03-01 1995-03-01 Mutter für spindelgetriebe
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AT751U1 true AT751U1 (de) 1996-04-25

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AT10795U AT751U1 (de) 1995-03-01 1995-03-01 Mutter für spindelgetriebe

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DE (1) DE29601030U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107166001A (zh) * 2017-06-27 2017-09-15 太仓圣广仁自动化设备有限公司 一种推杆机构
CN108869711A (zh) * 2018-06-29 2018-11-23 维沃移动通信有限公司 一种传动装置及终端设备

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DE29601030U1 (de) 1996-03-07

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