AT74896B - Geschlossene Gleichstrommaschine mit Wasserkühlung. - Google Patents

Description

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    Ceecheaene Gleichstrommaschine mit Wasserkühlung.   



    Die Erfindung bezieht sich auf eine geschlossene Gleichstrommaschine mit ausgeprägten Polen und Mantelwasserkühlung.   



   Für grössere raschlaufende zwei-oder vierpolige Maschinen, wie sie z. B. für den Antrieb von Pumpen in Frage kommen, ist eine   Aussenkühlung   durch Wasser wenig wirksam, da das Joch eine verhältnismässig grosse Dicke erhalten muss, wodurch das Temperaturgefälle zwischen der   Jochinnen-und-aussenfäche   ein ziemlich grosses ist.

   Eine etwa mittels durch die Maschine hindurch- 
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 Zwecke wird gemäss der Erfindung das Joch aus zwei aus magnetisch gutleitfähigem Material bestehenden, ineinandergesteckten Mänteln zusammengesetzt, die an den Stellen der Pole durch genau aufeinander passende Ansätze in einem festen Abstande voneinander gehalten werden und von denen der innere Mantel in der geringsten, mechanisch zulässigen Stärke und der   äussere   in solcher Stärke ausgeführt ist, dass die Summe der   Mäntelquerschnitte für   den gesamten an den Ansätzen an den äusseren Mantel übergeleiteten   magnetischen Kraftfluss   ausreicht. 
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   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Joch der   faschine aus zweiineinandergesteckten   Mänteln   4,   b zusammengesetzt, die aus einem   magnetisch gutleitenden   Material, Gusseisen, Stahlguss oder Schmiedeeisen, hergestellt sind. Der Innenmantel   a   ist so dünn gehalten, wie es für die Ge- 
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 durch die magnetischen   Verhältnisse   der Maschine gegeben ist. Der Querschnitt des   äusseren   Mantels b wird so gross gewählt, dass die Summe der beiden Mäntelquerschnitte, des inneren und äusseren zusammen, den für die Maschine erforderlichen Jochquerschnitt ergibt.

   Um nun einerseits eine gut wirksame Kühlung und andererseits eine möglichst gute Verteilung und Überleitung der Kraftlinien auf den äusseren Mantel zu erreichen,   smd am Innen-und Aussenmantel   an den Stellen, an denen die Pole und Wendepole der Maschine innen sitzen, gut aufeinander passende Ansätze c, etwa von der Breite des Pol bzw. Wendepolkernes, angebracht Durch die Ansätze c werden die beiden Mäntel a, b in einem solchen Abstande voneinander gehalten, dass an den Enden ab-   geschlossene Hohlräume d geb@ldet werden, in denen   das Kühlwasser eine gute Verteilung erhält. 



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stchen die emzelnen Hohlräume d untereinander in Verbindung, so dass ein ständiger Wasserumlauf erzielt wird und nur ein   Wasserzu-und-ablaui   für sämtliche Hohlräume d erforderlich ist. 



   Da die Wandung des Innenmantels sehr   dünn ist, wird eine   sehr wirksame Kühlung erreicht, ohne dass die   magnetischen Verhältnisse   der Maschine   irgendwie ungunstig gestaltet   werden, denn infolge der Anbringung der   Ansätze c kann der Kraftfluss   ungehindert sowohl durch den 
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Claims (1)

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