AT74613B - Elektrische Handbohrmaschine mit künstlicher Belüftung. - Google Patents

Description

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  Elektrische Handbohrmaschine mit künstlicher Belüftung. 



   Die   Er & ndangen haben verschiedene Verbesserungen   an elektrischen Handbohrmaschinen mit künstlicher Belüftung zum Gegenstande. 



   Das Motorgehäuse erhält nahe dem freien Rande der das Spritz-oder Regenwasser abhaltenden Kappe eine oder mehrere Rinnen, welche bei horizontaler Lage der Maschine auf dieses gelangtes Wasser aufnehmen und zum Abtropfen bringen, so dass es nicht in das Maschineninnere gelangen kann. Weiters ist das Gehäuse der   Maschine einfachwandig   und so gebaut. dass es den runden Stator eng umgibt, aber aussen   vleh'ckig ist,   so dass 
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 denen sie in im wesentlichen achsialer Richtung, und zwar nach der Bohrerspitze hin austritt. Die Pfropfen m dienen zum Verschluss der Öffnungen 1, wenn die Maschine unbelüftet arbeiten soll.

   Das Sieb n verhütet das Eindringen grosser Fremdkörper in das   Motorgehäuse,   welches beim Aufwärtsbohren   durch   die Öffnungen   l   und die Kanäle   k in   die Maschine gelangen. 



   Die Schutzkappe e der Maschine wird zweckmässig als Brustschild ausgebildet, wie es Fig. 2 zeigt. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Handbohrmaschine mit   künstlicher Belüftung, gekennzeichnet durch   wenigstens eine aussen am Gehäusemantel, nahe dem freien Rande der Schutzkappe (e) angeordnete Rinne (p), welche, wenn sich die Maschine in etwa horizontaler Lage befindet, das auf den Gehäusemantel gefallene Spritz-oder Regenwasser auffängt und so ableitet, dass es nicht in das   Gehä. useinnere   gelangt. 



   2. Elektrische Handbohrmaschine mit künstlicher Belüftung, gekennzeichnet durch ein in einer Bohrung den runden Stator eng umschliessendes Gehäuse (a), welches aussen derart vieleckig gestaltet ist, dass hohle Ecken   (0)   als Belüftungskanäle für den Stator entstehen.

Claims (1)

1. 3. Elektrische Handbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Ecken innen offen sind, so dass die innere Begrenzung der durch sie gebildeten Kanäle durch die Aussenfläche des Stators gebildet wird.

   4. Elektrische Handbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein und derselbe Ventilator sowohl zum Kühlen des Motors als auch des Räderkastens dient. EMI2.1 kanäle im Räderkasten, welche von der Kühlluft des Motors durchströmt werden.

   6. Elektrische Handbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft, welche zum Kühlen des Räderkastens gedient hat, im wesentlichen achsial in Richtung nach der Bohrerspitze hin austritt.