AT74258B - Steckerdrehschalter. - Google Patents

Description

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  Steckerdrehschalter. 



   Die bisher bekannten Steckkontakte, bei denen der am Netz liegende Teil im gelösten Zustand unter Spannung bleibt, bilden eine allgemeine Gefahr für Entstehung von Kurzschluss, Feuerschaden und Verletzung von Personen. 



   Beim Stecken und Lösen dieser Kontakte können durch die hiebei in ihnen auftretenden Funken in Bergwerken auch Schlagwetter entzündet werden. 



   Nach der Erfindung wird dieser Nachteil bei Steckkontakten mit Drehschalter durch eine derartige gegenseitige Verriegelung zwischen Steckkontakt und Drehschalter beseitigt, dass der Stecker nur spannungslos eingeführt und gelöst werden kann. 



   In der Zeichnung, die ein   Ausfilhrungsbeispiel darstellt,   sind die Fig. 1 und 2 teils Längsschnitte, teils Seitenansichten des Steckkontaktes. Die Figuren sind um 90  gegeneinander verdreht. Die Fig. 3 und 4 sind zwei zueinander rechtwinklige Schnitte der Steckdose. 



   Auf der Achse a des Drehschalters b, der in der Auaschaltstellung gezeichnet ist und an dem dauernd mit dem Netz verbundenen Teil des Steckkontaktes angeordnet ist, sitzt eine Sperrscheibe c fest, in deren Sperrnut d   (Fig.   1 die Nase e eines Riegels f eingreift. Dieser steht unter der Wirkung einer Feder g, die so kräftig ist, dass der Riegel nur durch eine erhebliche Kraft. z. B. durch den Druck einer vergleichsweise kräftigen Schraube in Richtung   k verschoben   werden kann. Dadurch wird erreicht, dass der Drehschalter, wenn nicht aussergewöhnliche Massnahmen getroffen werden, micht gedreht werden kann, solange der Stecker o sich ausserhalb der Steckdose beendet. 



   Wenn der beispielsweise durch das Kabel p dauernd mit dem Netz verbundene Stecker o in die mit   einem Motor oder einer sonstigen Strom verbrauchenden Vorrichtung   
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 der Fuder g gegen die Seitenflachen der verdrehten Sperrscheibe c anlegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steckerdrehschalter, dadurch gekennzeichnet, dass   der Drehschalter &    in der Ausschaltstellung durch einen in ein Sperrad (c) greifenden   Riegel (f)   gesichert ist und erst dann betätigt werden kann, wenn der Stecker in die Steckdose (q) eingeführt und der Riegel unter Überwindung eines erheblichen Widerstandes so verschoben worden ist, dass er den Stecker mit der Dose verriegelt. 

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Claims (1)

1. 2. Steckerdrehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (f) unter dem Druck einer starken Feder (g) steht und bei eingeschaltetem Steckkontakt in in seiner verschobenen Stellung durch die Feder (g) gegen die Sperradscheibe (c) gedrückt wird und dadurch eine selbsttätige Rückbewegung des Riegels bei eventuell rückbewegter Druckschraube (1) verhindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.