AT73997B - Schlingenfalle. - Google Patents

Schlingenfalle.

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snare trap
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Rodolfo Mangold
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    Schlingenfalle.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Schlingenfalle, welche sich zum Einfangen jeder Art von   Raub-und Nutztieren   und dgl. eignet und eine Befreiung des eingefangenen Tieres aus der Schlinge dadurch   unmöglich   macht, dass sich letztere durch Zug bleibend schliesst und eine Rückstellung in die ein Freimachen zulassende ursprüngliche Form verhindert. 



   Zu diesem Zwecke ist die Schlingenfalle aus einem gleichzeitig hiegsamen und festen Metalldraht hergestellt, der an einem Ende zu einer geschlossenen Öse von grösserer Lichtweite als die Drahtdicke geformt ist und an einer um etwa die Schlingenlänge davon entfernten Stelle eine kegelförmige Hülse aus weicherem Metall trägt, deren grösster Durchmesser an der der Öse zugewendeten Seite gleich der Lichtweite der Öse ist. 



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 einen solchen zur Bildung der Schlinge dienenden Draht a dar, der an einem Ende durch Verschlingung oder Verschweissung zu der geschlossenen Öse b geformt und in entsprechender Entfernung von letzterer mit einer   kegelförmigen   Hülse   c aus Blei   oder anderem   Weichmeta ! !   versehen ist, die durch Schweissen, Schmieden oder Vernieten unverrückbar festgehalten ist. 



   Der Draht a wird, wie Fig. 2 zeigt, durch Durchziehen durch die Öse bis zu der kegelförmigen Hülse c zu einer Schlinge geformt, die auf dem Boden, im Gebüsch oder Gestrüpp, im hohen Grase usw. passend verlegt ist und an einem in das Erdreich eingetriebenen Pfahl   d,   der vorteilhaft mit Widerhaken f versehen ist, befestigt wird. 



   Tritt das Tier mit dem Fuss in die Schlinge und übt dadurch einen Zug auf sie aus, so zieht sich die Schlinge zusammen   :   dabei wird die kegelförmige Hülse c durch die Öse b hindurchgezerrt und legt sich mit ihrem breiteren Ende vor dieselbe, so dass sie nicht mehr durch die Öse   zurück nod   die um den Fuss zugezogen Schlinge sich nicht mehr erweitern kann (Fig. 3). 



   Der zur Schlinge geformte Teil des Drahtes kann noch mit Spitzen besetzt sein, welche bei den Versuchen des Tieres, sich zu befreien, in den gefangenen Körperteil eindringen und dadurch grössere Kraftanstrengungen, die ein   Losreissen   der   Schlingenfalle   vom Pfahle nach sich ziehen könnten, hintanbalten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schlingenfalle zum Einfangen von Tieren, gekennzeichnet durch einen in eine geschlossen Öse endigenden, in Schlingenform gelegten Draht, der mit einem Weichmetallkonus versehen ist, der beim Zuziehen der Schlinge durch die Öse hindurchgezerrt wird und das Erweitern der den festgehaltenen Körperteil umschliessenden Schlinge hintanhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT73997D 1916-02-16 1916-02-16 Schlingenfalle. AT73997B (de)

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AT73997B true AT73997B (de) 1917-11-10

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