AT72873B - Zündholzmaschine. - Google Patents

Zündholzmaschine.

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  Zündholzmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Zündholzmaschinen mit die Tragstreifen tragenden endlosen Ketten, die durch mittels Kurven- und Stiftenscheiben in Drehung versetzte Zahnräder angetrieben werden, und besteht im wesentlichen darin.   dass jedes der Antriebszahnräder sowohl   mit dem aufsteigenden als auch mit dem niedersteigenden Strang der zugehörigen Kette in Eingriff steht, wodurch eine stets genaue Stellung der Tragstreifen zwecks Aufnahme und Abgabe der Hölzer erreicht wird. 



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. 



  Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 4, Fig. 3 zeigt in vergrössertem   MaBstabe   die Vorrichtung zum Einsetzen der Zündhölzer in die Tragstreifen, Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 5 zeigt ein Rad des Schaltgetriebes zur Bewegung der Tragstreifen, Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 8-8   d (r Fig.   5, Fig. 7 zeigt die Vorrichtung zum Ausstossen der fertigen Zündhölzer in Ansicht, Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie   10-10   der Fig. 7 und Fig. 9 veranschaulicht den unteren Teil des Einfülltrichters. 
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 einander getrennt sind. Die Zahnräder C greifen in die einander gegenüberliegenden Stränge zweier endloser Ketten ein, die aus Zahnstangen D1 bestehen, welche durch   Gelenke D mit-   einander verbunden sind.

   An den endlosen Ketten sind die Tragstreifen D zur Aufnahme der 
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   Zündhölzer   gegenüber auf der linken Seite der Maschine befindet. 



   Die Zahnräder C kämmen mit Zahnrädern G auf der gleichfalls im Gestell A gelagerten Welle H, an deren beiden Enden die   Sufteiu-ader/und   J aufgekeilt sind, mit denen die auf den 
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 die Kurve K1 die Zahnräder C doppelt so schnell dreht als die Kurve    K.   



   Die Vorrichtung E zum Einsetzen der Hölzer in die Lochungen   D   der Tragstreifen D ist 
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   an eine Kurbelscheibe N3 angeschlossen. Diese ist auf einer Welle N'aufgekeilt, die mittels einer Kette N'angetrieben wird, die über ein Kettenrad N'auf der Welle N6 und über ein Kettenrad N9   auf der Welle    lauft. Wenn also   die   "'eHe A"3in   Umdrehung versetzt wird,   erhält der Unterteil N"2   
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 Nuten des Schiebers E1 aufrichten, wenn sie in die Lochungen D3 der Tragstreifen D eingeschoben werden, und um die Nuten des Schiebers von Splittern und anderen Verunreinigungen zu reinigen, ist in bekannter Weise ein Kamm 0 angeordnet, der eine auf und ab gehende Bewegung erhält. 



   Die Vorrichtung F zum Ausstossen der fertigen Zündhölzer   besitzt Stifte oder Nadeln f   (Fig. 7 und 8), die in zwei Reihen entsprechend den Lochungen D3 in den Tragstreifen D angeordnet sind. Die Stifte FI sind zwischen den Schienen F2, F3,   f festgeklemmt.   Die mittlere Schiene F2 ist an dem Rahmen   P   befestigt (bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht sie mit dem Rahmen aus einem Stück), während die Schienen F3 und F4 lose in den Rahmen      eingesetzt sind und durch Schrauben F6 gegen die mittlere Schiene F2 gepresst werden Können, wobei sie die Stifte F1 festklemmen. In der Verlängerung jedes Stiftes F1 ist in der Rückwand des Rahmens   F5   eine Bohrung F7 vorgesehen. die in einfachster Weise das Auswechseln eines beschädigten Stiftes gestatter.

   Man hat   in diesem Fall   nur nötig,   die entsprechenden Schrauben   zu lockern, den beschädigten Stift durch die hinter ihm liegende Bohrung    herauszuschieben   und einen neuen Stift einzusetzen. worauf die Schrauben wieder angezogen werden. Der Rahmen F1 ist mittels Winkel Q an einer Schiene Q1 befestigt. die auf den Führungen   S des   
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     PATENTANSPRüCHE   :
1. Zündholzmaschine mit die Tragstreifen tragenden endlosen Ketten, die durch   nuttels   Kurven-und Stiftenscheiben in Drehung versetzte Zahnräder angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Antriebszahnräder (C) sowohl mit dem   aufsteigenden-Als auch mit   dem   niedersteigenden   Strang der zugehörigen Kette in Eingriff steht, wodurch   eue sots   genaue   S. teilung   der Tragstreifen zwecks Aufnahme und Abgabe der Hölzer erreicht wird.

Claims (1)

  1. 2. Zündholzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftenacbeiben mittels Schrauben, die durch Schlitze einer auf der zugehörigen Welle aufgekeilten Scheibe hindurchragen, in der Umfangsrichtung einstellbar sind, um die Stifte in die richtige Stellung zur antreibenden Kurvenscheibe bringen zu können.
    3. Ziindholzmaschine, bel welcher die fertigen Zündhölzer durch In zwei Reihen übereinander angeordnete Stifte aus den Tragstreifen ausgestossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (F1) durch Schrauben (F6) oder dgl. unter Vermittlung von Schienen (PO, P) gegen eine zwischen den beiden Reihen der Stifte liegende Anschlagleiste (F2) gepresst werden, so dass sie nach Lösen der Schrauben (F@) durch in dem Träger (F) der Leiste () vorgesehene Löcher (F) entfernt und durch neue ersetzt werden können.
AT72873D 1912-05-28 1912-05-28 Zündholzmaschine. AT72873B (de)

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AT72873B true AT72873B (de) 1916-12-27

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