AT7265B - Siebeinsatz für Milchschleudertrommeln. - Google Patents
Siebeinsatz für Milchschleudertrommeln.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> gewissen Geschwindigkeit unter einem spitzen Winkel auf ein Sieb geleitet wird, sich oberhalb desselben consistente Rahmmasson ausscheiden, während die schwere Milch ohne- EMI2.1 Da nun diese consistera-n Rähmthcilc vor jedem der hintereinander liegenden Siebe sich mehr und mehr ansammeln, so muss ihnen Gelegenheit zum Entweichen nach der Trottunelmitto gegeben werden, und hierfür sind die schon erwähnten Canäle 9 vorgesehen, welche in die Siebfläche eingepresst sind und nur nach innen münden. Da jedoch jedes Sieb mit den eingedrtickten Canälon innen über das vorhergehende Sieb hervorragt, so können die Canal, wie in der Zeichnung dargestellt, auch nach innen begrenzt sein, da durch das Hervorragen die Canäle ebenfalls nach innen frei werden. Der Siebhalter s ist ausser zum Zusammenhalten der Siebe auch noch ans dem Grunde angeordnet, um die Magermilch an möglichst vielen Punkten des Einsatzes abzufangen und zu verhindern, dass EMI2.2 Um nun ferner in erhöhtem Masse, als dies bei den bisher bekannten Einrichtungen der Fall war, die Möglichkeit bequemer Reinhaltung der Siebe mit einfacher Form und Handhabung zu verbinden, wurde die in Fig. 1 bis 5 veranschaulichte Ausführungsform gewählt. Ein aus einem Stück bestehender Siebstreifen f wird, wie Fig. 2 und 5 zeigt, viele EMI2.3 die Trommel eingesetzt. Will. man den Siebstreifen reinigen, so nimmt man ihn aus dem Matter heraus und zieht die einzelnen Falten, welche federn, soweit aus einander, dass man mit der Hürstc bequem hindurchfabren kann (Fig. 5). Dasselbe erreicht man, wenn man statt eines einzigen gefalteten Siebstreifens eine Anzahl einzelner Siebplättchen p nimmt und dieselben charnierartig so verbindet, dass sie ein Uanzes und über einander geklappt einen geschlossenen Ring bilden, Fig. 2 und 4. der seinerseits wieder durch den Siebhalter s zusammengehalten wird. Die Handhabung und EMI2.4 Der den Einsatz zusammenhaltende Mantel ist in Wirldiehkeit nicht mehr als Sieb gedacht, sondern als ein gewollter Cylinder, der ausser als Halter für den Einsatz auch EMI2.5 aussen hin abgeschlossen sind und daher den in ihnen sich ablagernden Schlamm zurückhalten und damit verhindern, dass derselbe sich mit der auf der anderen Seite des Cylinders abffiessenden Magermilch wieder vermischt. Die Entrahmung geht nun wie folgt vor sich : Die durch das Rohr a zugeführte Vollmilch tritt zunächst in den Trichter b, aus welchem sie durch kleine Locher c austritt und durch Flügel d in radialer Richtung auf den Einsatz abgeschlcudcrt wird, welchen sie, bedingt durch die Drehrichtung der Trommel, unter einem spitzen Winkel trifft. Sofort beim Auftreffen auf die ersten Siebflächen beginnt EMI2.6 Thei ! dfssslben von der durch die Siebe hindurchtretenden Milch noch mitgerissen wird, so wiederholt sich der gleiche Vorgang von Sieb zu Sieb, indem sich, unterstützt durch EMI2.7 ballen, durch letztere zurückgehalten werden und durch die Canäto y nach der Trommel- mitte fortgedrückt werden, während die entfettete Milch ihren Weg durch die Siebe hindurch nach dem die letzteren umschliessenden Siebhalter s nimmt, durch dessen in den inneren Wellen angebrachte Öffnungen o sie an die äussere Trommelwand gelangt, wo sie isoliert EMI2.8 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ein Einsatz für Milchschleudertrommeln, gekennzeichnet durch Siebe, welche in EMI2.9 <Desc/Clms Page number 3> Milch unter einom spitzen Winkel auf die Siebe trifft, zum Zwecke die Rahmabscheidung durch die Siebwirkung zu fördern und den Rahm durch die Siebe zurückzuhalten.2. Eine Ausführungsform des Einsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe durch einen einzigen, faltenartig übereinander gelegten Siebstreifen gebildet worden, in dessen einzelne Falten nach innen offene Rahmabfü. hrungscanäle (9) eingepresst sind (Fig. 1, 2 und 5).3. Eine weitere Ausflibrungsform des Einsatzes nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander geschalteten Siebe aus lauter einzelnen, ebenfalls mit nach innen offenen Rahmabführungscanälen (g) versehenen Siebplättchen (p) bestehen, welche charnierartig verbunden sind, um ebenfalls einen einzigen Streifen zu bilden, der EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
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|---|---|
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