AT7241U1 - Vorrichtung zur reinigung von flächen - Google Patents

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Aschauer Annemarie
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Flächen zur Verfügung gestellt, die zumindest eine Kontaktfläche enthaltend Kautschuk aufweist, wobei der Kautschuk aufgeschäumt ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Flächen aufweisend zumindest eine Kontaktfläche enthaltend Kautschuk. 



   Die effiziente und einfache Entfernung von Schmutz jeglicher Art von Flächen, insbesondere von textilen Flächen wie z.B. Kleidung, Möbel oder Teppich, erweist sich ohne jegliche technische Hilfe in vielen Fällen als schwierig. Insbesondere in Haushalten, in denen Tiere, wie z. B. Hunde oder Katzen leben, ist der Anteil von hartnäckigem Schmutz, insbesondere von Tierhaaren, relativ gross. Im Stand der Technik sind viele technische Vorrichtungen offenbart, mit deren Hilfe Schmutz jeglicher Art entfernt werden kann, wie z. B. Samtbürsten, Kleberoller, Staubsauger usw.. Der Grossteil dieser Vorrichtungen weist eine Reihe von Nachteilen auf. Sie sind entweder ineffektiv z. B. zum Entfernen von gewissen Schmutz (wie Haaren) oder technisch aufwendig, so dass eine einfache und bequeme Handhabung nicht möglich ist. 



   Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine rasche und unkomplizierte Reinigung von verschmutzten Flächen ermöglicht. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird durch die zur   Verfügungstellung   einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art gelöst, wobei der Kautschuk aufgeschäumt ist. Die Porengrösse des Kautschuks ist für den Reinigungseffekt nicht entscheidend, d. h. das Material der Kontaktfläche kann sowohl kleine als auch grosse Poren enthalten. Bei der Reinigung von Flächen, die mit Staub, faserigen Schmutzpartikeln und vor allem mit Tierhaaren verschmutzt sind, konnte mit der erfin- dungsgemässen Vorrichtung ein optimales Ergebnis erzielt werden. Dabei erwies sich eine Kontakt- fläche, die aufgeschäumten Kautschuk enthält als ideal zur Entfernung von Schmutz jeglicher Art. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann eine oder mehrere Kontaktflächen aufweisen, z. B. zwei zueinander parallele Kontaktflächen, die eine unterschiedliche Form aufweisen. 



   Als "Kontakläche" wird erfindungsgemäss jene Fläche bezeichnet, die mit der zu reinigenden Fläche bei der Reinigung in Kontakt tritt. Die Kontaktfläche besteht entweder nur aus aufge- schäumten Kautschuk oder aus einem Gemisch mit anderen Zusatzstoffen. Die Kontaktfläche kann weiters so gestaltet sein, dass diese vollständig oder nur bereichsweise aus Kautschuk besteht. 



  Weiters kann die Kontaktfläche jegliche geometrische Form aufweisen (z. B. rund, eckig, etc.) 
Durch die Bewegung der Vorrichtung über die zu reinigende Fläche bleibt der Schmutz an der Vorrichtung haften oder es bilden sich Schmutzknäuel, die entweder ebenfalls an der Vorrichtung haften bleiben oder von der zu reinigenden Fläche einfach entfernt werden können. 



   Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die einfache Möglichkeit, die Vorrichtung zu reinigen, da der an der Kontakfläche haftende Schmutz einfach mit Wasser entfernt werden kann. 



   Im Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen zur Reinigung von Flächen bekannt, die Kau- tschuk enthalten. Diese borstenartigen Vorrichtungen erweisen sich als nicht geeignet zur Lösung der vorliegenden Aufgabenstellung, da bei der Reinigung von verschmutzten Flächen keine Schmutzknäuel gebildet bzw. der Schmutz nicht zur Zufriedenheit aufgenommen wird. Ein weiterer Nachteil vieler Vorrichtungen zur Entfernung von Schmutz, insbesondere von Haaren und Fasern, ist deren geringe Aufnahmekapazität. So weisen vor allem Samtbürsten, aber auch Kleberoller, eine sehr geringe Aufnahmekapazität auf, so dass diese Vorrichtungen selbst während der Reini- gung von verschmutzten Flächen einer ständigen Reinigung unterzogen werden müssen.

   Es kann sowohl aufgeschäumter Naturkautschuk als auch aufgeschäumter, synthetischer Kautschuk oder in irgendeiner Weise behandelter Naturkautschuk verwendet werden. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kontaktfläche als Schicht auf der Vorrichtung vorgesehen, wobei die Vorrichtung selbst aus einem anderen Material (z.B. Metall, Holz, Kunst- stoff) bestehen kann. Dabei ist die Schicht fest oder abnehmbar bzw. austauschbar mit der Vorrich- tung verbunden. Gemäss der Erfindung kann die Schicht zu 100% aus aufgeschäumten Kautschuk bestehen oder sie kann auch aus einem Gemisch von Kautschuk mit anderen Stoffen bestehen. 



  Die Schicht kann auch nur bereichsweise aufgeschäumten Kautschuk enthalten. Weiters kann nicht nur die Kontaktfläche eine Schicht aus aufgeschäumten Kautschuk aufweisen, sondern auch jene Flächen, die nicht direkt mit der zu reinigenden Fläche in Berührung kommen. 



   Dabei weist die Schicht vorteilhafterweise eine Dicke von mindestens 1 mm, vorzugsweise von mindestens 5 mm, noch mehr bevorzugt von mindestens 10 mm, und am meisten bevorzugt von mindestens 20 mm, auf. Die Dicke der Schicht hängt vom Einsatz der Vorrichtung ab, wobei eine dickere Schicht eine längere Lebenszeit aufweist. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrich- 

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 tung Kautschuk. Somit weist nicht nur die Kontaktfläche Kautschuk auf, sondern die gesamte Vorrichtung, womit das Herstellungsverfahren für die Vorrichtung vereinfacht durchgeführt werden kann. Der Kautschuk kann dabei sowohl rein als auch als Gemisch mit anderen Zusatzstoffen oder Kunststoffen verwendet werden. Dabei kann die Vorrichtung nur in bestimmten Bereichen Kau- tschuk aufweisen, wobei andere Bereiche hingegen aus anderen Stoffen bestehen, um etwa eine feste Form der Vorrichtung zu gewähren (z. B. an den Seitenflächen oder als Rahmen); die Vorrich- tung kann auch vollständig aus dem Kautschuk bestehen. 



   Vorzugsweise ist der Kautschuk Naturkautschuk. Dieser eignet sich besonders gut zur Reini- gung von Flächen. 



   Besonders bevorzugt weist die Vorrichtung an zumindest einer Stelle zwischen der Kontaktflä- che und zumindest einer Seitenfläche einen spitzen Winkel auf. Erfindungsgemäss werden auch solche Ausführungsarten der Vorrichtung umfasst, bei denen die gedachten Verlängerungslinien der Kontaktfläche und zumindest einer Seitenfläche einen spitzen Winkel ergeben. Durch einen solchen Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung können die im Zuge der Reinigung entste- henden Knäuel von der Kontaktfläche bzw. von der zu reinigenden Fläche schaufelförmig entfernt werden. Weiters wird es dadurch möglich, die Vorrichtung in Spalten hineinzuschieben, um auch z. B. unter Kästen, Türen, Betten usw. zu reinigen. Dabei kann der Bereich, der den spitzen Winkel umfasst, abgerundet oder abgeschnitten sein. Die Seitenflächen können auch in Form von z.B. 



  Stufen gestaltet sein. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform weist der spitze Winkel weniger als 80 , vorzugs- weise weniger als 60 , noch mehr bevorzugt weniger als 40 , am meisten bevorzugt weniger als 20 , auf. Es hat sich gezeigt, dass ein geringer Winkel leichter in Spalten eindringen kann und den Schmutz schaufelartig aufnehmen kann. Jedoch hängt die genaue Ausführungsform vom Verwen- dungszweck ab. 



   Die Vorrichtung kann somit eine runde, aber auch eine eckige Grundfläche aufweisen. Da in der praktischen Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung zumeist Flächen gereinigt werden die Ecken aufweisen, wie z. B. Böden, weist die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform die Form eines abgeschnittenen Keils, einer abgeschnittenen n-eckigen Pyramide oder eines n-eckigen, schiefen Prismas auf. Bei einem n-eckigen Aufbau ist n insbesonders drei oder vier. 



  Eine solche Vorrichtung ist besonders handlich und einfach in der Herstellung und eignet sich besonders gut zur Reinigung von z. B. Böden. 



   Um die Vorrichtung beidseitig zu verwenden, ist diese vorzugsweise an einer Fläche mit gerin- gerer Querschnittsfläche, die sich parallel zur Kontaktfläche befindet, gespiegelt. Durch diese bevorzugte Ausführungsform lässt sich die Vorrichtung beidseitig verwenden und weist somit zwei Kontaktflächen auf. Dabei kann sich die Fläche der Kontaktflächen in Form und/oder Grösse unterscheiden. Durch diese Ausführungsform ergibt sich eine querschnittsverringernde Seitenfläche, d. h. eine Seitenfläche aufweisend im Querschnitt eine V- oder U-Form, in der die Schmutzknäuel während der Reinigung gesammelt werden können. 



   Bei der Reinigung von grossen Flächen ist es hilfreich, wenn die Vorrichtung gemäss der vorlie- genden Erfindung weiters eine Halterung aufweist. Dabei ist die Vorrichtung entweder fest oder austauschbar mit der Halterung verbunden. Erfindungsgemäss kann die Halterung jegliche Ausfüh- rungsform aufweisen wie etwa die einer Klammer, so dass die Vorrichtung hineingeschoben wer- den kann. Weiters kann die Halterung so konstruiert sein, dass diese samt Vorrichtung an ein eventuell elektrisches Gerät, wie z. B. Kehr- oder Scheuermaschinen, angebracht werden kann. 



  Eine solche Halterung kann zusätzlich einen Stiel bzw. einen Griff aufweisen, mit dessen Hilfe die Vorrichtung über die zu reinigende Fläche bewegt werden kann. Dabei kann der Stiel bzw. der Griff fest oder abnehmbar und somit austauschbar mit der Halterung verbunden sein. 



   Gemäss einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Schicht enthaltend Kau- tschuk, die als Kontaktfläche an die erfindungsgemässe Vorrichtung wie oben beschrieben anbring- bar ist. Der Vorteil einer solchen Ausführungsform liegt darin, dass bei Abnützung der Kautschuk enthaltenden Schicht nur diese ausgetauscht werden muss und die Vorrichtung selbst wieder verwendet werden kann. Weiters kann eine solche Schicht zur besseren Reinigung von der Vor- richtung abgenommen und anschliessend gereinigt werden. 



   Die Erfindung ist weiters in den folgenden Figuren aufgezeigt, ohne auf diese beschränkt zu sein. 

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   Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 in Form eines abgeschnittenen Keils 2 an einer mit einem Griff 3 versehenen Halterung 4. 



   Fig. 2A zeigt die Vorrichtung 1 in einer bevorzugten Ausführungsform in der Draufsicht, 2B in der Vorderansicht, 2C in der Seitenansicht und 2D in einer perspektivischen Ansicht. Die Vorrich- tung 1 ist an einer Halterung 4 befestigt, an der ein Stiel 5 angebracht ist. Dabei ist jene Ausfüh- rungsform gezeigt, bei der die Vorrichtung 1 an einer Fläche 6 mit geringerer Querschnittsfläche, die sich parallel zur Kontaktfläche 7 befindet, gespiegelt ist. Auf diese Weise bildet sich eine im Querschnitt gesehen V- oder U-förmige Seitenfläche aus, in der sich die Schmutzreste und Schmutzknäuel sammeln können. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Reinigung von Flächen aufweisend zumindest eine Kontaktfläche enthal- tend Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk aufgeschäumt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche als Schicht auf der Vorrichtung vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht eine Dicke von mindestens 1 mm, vorzugsweise von mindestens 5 mm, noch mehr bevorzugt von mindes- tens 10 mm, am meisten bevorzugt von mindestens 20 mm, aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kautschuk enthält.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kau- tschuk Naturkautschuk ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- richtung an zumindest einer Stelle zwischen der Kontaktfläche und zumindest einer Seiten- fläche einen spitzen Winkel aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel weniger als 80 , vorzugsweise weniger als 60 , noch mehr bevorzugt weniger als 40 , am meisten bevorzugt weniger als 20 , beträgt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- richtung die Form eines abgeschnittenen Keils, einer abgeschnittenen n-eckigen Pyramide oder eines n-eckigen schiefen Prismas aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass n drei oder vier ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- richtung an einer Fläche mit geringerer Querschnittsfläche, die sich parallel zur Kontaktflä- che befindet, gespiegelt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- richtung weiters eine Halterung aufweist.
    12. Schicht enthaltend Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kontaktfläche an eine Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 11anbringbar ist.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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