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SchrankmitPrelektlenselnrlchtung.
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Schaufläche versehen ist. Gemäss der Erfindung ist der Projektionaapparat am Fusse eine Lichtschachtes angeordnet, der im Schrankinnem vertikal vorgesehen ist und dessen obere Öffnung von einer wagerscht liegenden transparenten Projektionsfläche abgeschloss@a ist.
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Spiegel sich befinden. Die Projektionsvorrichtung ist vollständig selbständig und arbeitet automatisch.
Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand In einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar Fig. 1 - Schematisch - in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 im Querschnitt und Fig. 3 im Grundriss.
Im Innern eines schrankförmigen Gehäuses ist ein vertikaler Lichtschacht 1 eingebaut.
Der Raum seitlich dieses Schachtes weist Abteilungen oder dgl. 2 auf. in welchen Bocher,
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Zeitungeschrank Verwendung finden kann. Am Fusse des Lichtschachtes 1 ist im Schrank ein selbsttätig arbeitender Projektionsapparat 3 derart angeordnet, dass die Projektion der
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Schaufläche 6 an der Vorderseite des Schrankes aufrecht erscheint Unterhalb der Schau- öffnung 6 kann die Vorderwand des Schrankes einen oder mehrere Einschnitte 7 aufweisen, durch welche aus Papier, Leinwand oder sonstigem Material gefertigte Plane oder dgl. hervorgezogen werden können, die durch eine zweckdienlich konstruierte Vorrichtung nach Benutzung selbsttätig wieder hinter die Vorderwand des Schrankes gebracht werden.
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Falle der Verwendung als Zeitungsschrank können in den Fächern Haken, wie in der Zeichnung angedeutet, zum Festhalten der Zeitungen, aber auch Federn oder irgend welche andere Vorrichtungen vorgesehen sein. Die Projektionsfläche 4 kann ganz fortfallen, so dass die Bilder direkt in den Winkelspiegel 5 und durch diesen gegen eine in die Schau- öffnung 6 eingelassene Mattscheibe oder dgl. geworfen worden.
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Schrank mit Projektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektionsapparat am Fusse eines im Schrankinnern vorgesehenen vertikalen Lichtschachtes angeordnet ist, dessen obere Öffnung von einer wagerechtliegenden transparenten Projektionsfläche (Mattscheibe oder dgl.) abgeschlossen wird, oberhalb welcher in einem Neigungswinkel von etwa 450 ein Spiegel hinter einer in die Vorderwand des Schrankes eingeschnittenen Schau- öffnung angeordnet ist, so dass das Spiegelbild der Projektionsftäche und somit die auf dieser erscheinenden Lichtbilder von aussen gesehen werden können.
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