AT72322B - Verfahren zur Herstellung eines Automobilrades. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Automobilrades.

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  Verfahren zur Herstellung eines Automobilrades. 



   Bei   Automohilrlidern   wird bisher die zur Aufnahme des Gummireifen dienende, muldenartig profilierte Felge bekanntlich auf einen die   Spetchencnden   verbindenden Kranz aufgelegt. Der   Erfindung g (n) ass   wird hingegen die zur Aufnahme des   GummireileD8 be-   
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 wird. Dieses Aufpressen kann kalt oder derart erfolgen, dass die Felge zunächst erwärmt wird, um sich dann beim   Erkalten durch Schrumpfung tuf   die   Speichenenden   auf-   zu pressen.   



   Ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rad kann die aus der Zeichnung ereichtliche Ausbildung haben
Fig. 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse und Fig. 2 einen Diametralschnitt. 



      ) st der durch   Pressung erzeugt gedachte Speichenstern, auf dem die Felge bohne   bcsondero Verbindungsntittcl aufsitzt,   da der   Zusammenhang   mit den   Speichenenden   durch die beschriebene Aufprossung erzielt worden ist. 



   Fig. 3 stellt die Ansicht eines Speichenkopfes mit dem darauf befindlichen Feigenteil und Fig. 4 einen rechtwinklig hiezu gerichteten Schnitt dar. 



   Wie aus diesen Figuren ersichtlich   ist,   befindet sich am Speichenkopf ein Schuh c. 



  Bei der Herstellung des Radkörpers wird zunächst der   Spochenstern   an seinen Kopfenden genau passend abgefräst, worauf dann ein Schub c an jedem Speichenkopf etwa 
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Claims (1)

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AT72322D 1913-02-24 1913-02-24 Verfahren zur Herstellung eines Automobilrades. AT72322B (de)

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