AT71973B - Einrichtung zum Anwärmen des Wassers, insbesondere in Brauereien. - Google Patents
Einrichtung zum Anwärmen des Wassers, insbesondere in Brauereien.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung zum Anwärmen des Wassers, insbesondere in Brauereien. EMI1.1 diese Einbauten zum Zwecke der Herstellung eines Kreislaufes durch Zu-und Ableitungsrohre mit den üblichen Vorwärmern in Verbindung zu bringen. In die Braupfannenfeuerung eingebaute Wasservorwärmer sind zwar bekannt, wie auch zwischen Rost und Pfannenboden eingesetzte Zirkulationswasserkaaten, die sogenannten"Feuerhunde", d. h. Wasseranwärmerkasten, die oberhalb der toten Platte an die Herdmauer angebaut werden. Derartige Wasserkästen können nicht unmittelbar unter dem Pfannenboden angebracht werden, weil sie die Bezugsflächen zu viel vermindern würden. Ausserdem verbürgt die Anordnung eines Wasserksstens keine hinreichende Zirkulation, sondern wirkt vielmehr als ein Schlammsack, der fortwährend gereinigt werden muss. Seine Reinigung ist jedoch umständlich, und wird sie nicht in kurzen Zeitabschnitten fortwährend ausgeübt, so brennt der Wasserkasten durch. Wollte man den Wasserkasten namhaft ver- grössern, so tarde das zu einer erheblichen Temperaturerniedrigung im Heizraume führen. Um diese Nachteile zu vermeiden, werden nach der Erfindung Heizröhren zum Anwärmen des Speisewassers verwendet, wodurch der grosse Vorteil erreicht wird, dass diese Heizorgane unmittelbar unter dem Pfannenboden angebracht werden können und somit sehr ausgiebig erwärmt werden, ohne die Heizfläche der Pfanne erheblich zu vermindern. Die Heizrohren nach der Erfindung verbargen eine vollkommene Zirkulation des vorgewärmten Wassers, lassen sich leicht entfernen, reinigen oder auswechseln, und bei bestehenden Anlagen ohne Schwierigkeit leicht anbringen, wobei zufolge der sicheren Zirkulation sich kein Schlamm oder dgl. in ihnen ansammeln kann, so dass jedes Verbrennen und dadurch verursachte Betriebsstörungen nach der Erfindung ausgeschlossen sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in mtMireren Ausfahrungs- formen dargestellt. Fig. l zeigt einen Läcgssebnti der Pfannenanlage, Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie X-X zu Fig. l, und zwar bei viereckiger Braupfanne, während Fig. 3 denselben Schnitt aber bei der runden Braupfanne zeigt. EMI1.2 ein Zuflussohr f geführt werden, so dass das kalte Wasser vom Behälter e zuströmt, während das von der Aussenseite erwärmte Wasser mit dem anderen Rohre g zum Behälter s steigt. EMI1.3 Die Heiorohre sind vorteilhaft der Reinigung wegen von einer oder von beiden Seiten zugänglich gemacht was jedoch nicht unbedingt nötig ist.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: EMI2.1 EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT71973T | 1914-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT71973B true AT71973B (de) | 1916-06-26 |
Family
ID=3593661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT71973D AT71973B (de) | 1914-05-22 | 1914-05-22 | Einrichtung zum Anwärmen des Wassers, insbesondere in Brauereien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT71973B (de) |
-
1914
- 1914-05-22 AT AT71973D patent/AT71973B/de active
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