AT7162B - Hammerkopf und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Hammerkopf und Verfahren zur Herstellung desselben.

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Josef Bertram Hochstaetter
Oscar Rosenberg
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Josef Bertram Hochstaetter
Oscar Rosenber
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    JOSEF   BERTRAM HOCHSTÄTTER UND OSCAR ROSENBERG iN WIEN. 



   Hammerkopf und Verfahren zur Herstellung desselben. 
 EMI1.1 
 kantig gestellten Streifen aus nicht splitterndem Materiale, insbesondere aus Rohhaut, die   über einander gerollt-in   den einzelnen Windungen durch ein Klebemittel, vorzugsweise   Lederleim-verklebt,   fest aneinander gepresst und mit einem mittleren   Fül1kern   versehen sind. 
 EMI1.2 
 Kurbel der Streifen auf den Dorn und weiter um sich selbst aufgerollt. Die obere Fläche des Streifens, welche mit der unmittelbar darunter befindlichen Wicklung in Berührung tritt, wird mit einem Klebemittel bestrichen.

   Als solches dient vorzugsweise Lederleim, welcher direct aus den Abfällen der Fabrication des neuen Hammers gewonnen werden   kann.   Ist der ganze Streifen über den Dorn aufgerollt, so wird das nun aussen befindliche zweite Ende desselben durch den einen Arm einer zusammenschraubbaren Zwinge an die Unterlage fest angepresst. Überdies kann man der Sicherheit halber dieses äussere   Streifenende durch mehrere eingetriebene Nägel oder durch Schrauben   an die Unterlage befestigen. Um die cylindrische Rundung vollständig zu machen, wird dieses Ende des Streifens durch Abraspeln oder in sonstiger Weise derart dünn gemacht, dass der horizontale Querschnitt des erhaltenen Hammerkopfes nahezu vollständig kreisrund ist. 



   Hierauf wird der Dorn aus der so erhaltenen Röhre gezogen und in letztere ein Eisencylinder eingetrieben, desson Durchmesser bedeutend stärker ist als jener des Dornes ; durch dieses Eintreiben werden die einzelnen Streifen-Lagen heftig aneinander gepresst, 
 EMI1.3 
 wurde,   uder   aus   Ochsensehnen   besteht, die unter sich und mit der umgebenden Wandung durch   dasselle Klebemittel   fest   verbunden   worden. 



   Der nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Hammerkopf zeichnet sich dadurch aus. dass er sehr elastisch ist nicht splittert und einen Holzhammer an Haltbarkeit 
 EMI1.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hammerkopf aus gerolltem und miteinander verbundenen Streifen eines nicht splitternden Materiales, insbesondere aus Rohhaut, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen hochkantig zur Hammerbahn gestellt sind.
    2. Verfahren zur Herstellung von Hammerköpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander. gerollten und durch ein Klebemittel-insbesondere Lederleim-verbundenen Materiallagen des Hammorkopfes durch Eintreiben eines Dornes von grösserem Durchmesser als der Wickeldorn kräftig aneinander gepresst werden und die Ausfüllung des leeren Raumes nach Entfernung des Pressdornes mit einem dem übrigen Material des Hammerkopfes gleichen oder ähnlichen Materiale erfolgt.
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