AT71284B - Aus Pappe oder dgl. bestehende Flaschenverschluß-Sicherungskappe mit Verschlußstreifen. - Google Patents

Aus Pappe oder dgl. bestehende Flaschenverschluß-Sicherungskappe mit Verschlußstreifen.

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AT71284B
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safety cap
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Moriz & Barschall
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der durch das Stammpatent geschützten Sicherungskappen in der Weise, dass sie zugleich als Verschlusskappe dienen und'deshalb ein besonderer Stopfen im Flaschenhals nicht mehr notwendig ist. Die Verschlusskappe soll insbesondere bei solchen Flaschen bekannter Art verwendet werden, bei denen sich der Flaschenhals unterhalb der Mündung etwas erweitert, in welchen dann zur Herstellung eines Verschlusses eine Scheibe unter Anwendung einiger Gewalt durch die Mündung der Flasche hindurchgedrückt wird, worauf sie dann auf einem darunter befindlichen Bund in dem   Flaschenhals   Auflage findet. 



   Das Verschliessen derartiger Flaschen lediglich mit einer Pappescheibe ist aber unzweckmässig, da man zur Entfernung der Scheibe stets ein geeignetes Instrument benötigt. 



   Bei dem Verschluss gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass die aus Pappe oder dgl. bestehende Flaschenverschluss-Sicherungskappe, die mit einem über den Kopf der Flasche hinweggeführten Verschlussstreifen nach dem Stammpatente versehen, in folgender Weise ausgebildet ist : Der Verschlussstreifen ist mit einer eingepressten mittleren Vertiefung versehen, die in die   Mündung   der Flasche hineingedrückt wird. Sie   l'gt   sich dann auf den Bund im Flaschenhals auf und stellt so selbst den
Verschluss der Flasche her, einen Verschluss, der beim Entstehen eines Innendruckes in der Flasche nur noch fester wird. Der äussere Teil der Kappe umgibt dabei den Flaschenkopf, so dass dieser vor Berührung geschützt ist.

   Die Kappe kann auch aus Papier gepresst sein und in ihren oberen vertieften Teil nach dem Aufsetzen auf die Flasche eine Platte aus Pappe oder sonst geeignetem Material eingedrückt werden, die dann beim Abnehmen der Kappe mit dieser zusammen aus der Flaschenmündung ohne Benutzung eines besonderen Instrumentes entfernt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die   Verschlusskappe aus Pappe oder   dgl. auf eine Flasche aufgesetzt. Fig. 2 eine solche aus Papier mit eingesetzter Scheibe teilweise im Schnitt. 



   Die   Flaschenmündung J ! erwettert   sich zunachbt etwas gerade oder zu einer Nut und besitzt unterhalb dieser einen Bund 2 Der die Flaschenmündung verdeckende mittlere
Teil der Kappe   3   besteht alsdann aus dienr Vertiefung 4, welche der Halserweiterung ent- sprechen sich entweder konisch erweitert oder einen wulstartigen Vorsprung 5 besitzt, so dass sie sich fest in   die Erweiterung einpressen fasst. Sie   ist so tief, dass sie auf dem
Bund 2 Auflage findet.

   Der äussere Teil der   Kappe. umschliesst   den Flaschenkopf von aussen.   Eine Zunge 6',   die wit   cim'fn Schlitz   7 versehen ist,   ermöglicht   die Sicherung der
Kappe durch einen Streifen 8, Naturgemass muss eine solche Kappe aus festem Material 
 EMI1.2 
 die dann die nötige Steifigkeit hervorruft. 



   PATENT-AN SPRÜCHE :
1.   Aua Pappe oder dgl. bestehende Flaschenverschluss-Sicherungskappe   mit einem 
 EMI1.3 
 dadurch gekennzeichnet, dass der   Verschiussstreifen mit   einer eingepressten mittleren Vertiefung versehen ist, die in die Mündung der Flasche, die einen etwas kleineren Durchmesser als die Vertiefung besitzt, hineingedrückt wird und sich auf einen Bund im Flaschenhals auflegt, so dass sie selbst den Verschluss der Flasche herstellt. 

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Claims (1)

  1. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen vertieften Teil der Flaschenkappe nach dem Aufsetzen auf die Flasche eine an sich bekannte Platte aus Pappe oder sonst geeignetem Material eingedrückt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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