AT70793B - Ölausschankvorrichtung mit Zentralsperrung. - Google Patents

Description

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 vorderen Ende des Hauptriegels t steht. Wird der Hauptriegel t durch Drehen des Handgriffes w in die Sperrstellung gebracht,    8'legt sich sein   vorderes Ende in den Ausschnitt u, der am Verschlussdeckel c   getegetten   Drehscheibe hinein, wodurch einerseits die Platte A in ihrer    Schliessstellung'festgehalten   und andererseits der Verschlussdeckel c gegen Verdrehung gesichert wird. Gleichzeitig ist durch die Verschiebung des Hauptriegels   z   auch das den letzteren mit dem Pumpengesperre verbindende Drahtseil v gelockert worden, wodurch der Riegel p unter dem Einfluss der Feder q ohneweiters in das Sperrad 8 der 
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   Die ganze   Ausschaukvorrichtung   ist nunmehr gesperrt. Zweckmässig kann auch der Hauptriegel t in der Sperrstellung durch ein Schloss x gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden. 



   Soli die Ausschankvorrichtung in Benutzung genommen werden, so wird nach Öffnen des Schlosses ; und Verschiebung des   Hauptriegels   t mittels des Handgriffes w der Riegel p mittels des Drahtseiles v aus dem Sperrad   s   herausgezogen. Gleichzeitig gleitet das vordere Ende des Hauptriegels t aus dem Ausschnitt u der Drehscheibe k heraus, worauf eine Feder y die Versclllussplatte h der Überlauföffnung zurückzieht. 



   Alle Teile der Verriegelung werden zweckmässig eingekapselt, beispielsweise ist das Drahtseil v von einem Rohr   z   umgeben. Anstatt des Schlosses   x   könnte gegebenenfalls auch ein Vorhängschloss Verwendung finden. Im übrigen kann die Ausschankvorrichtung in ihren Einzelheiten beliebig gestaltet sein. 
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1. Ölausschankvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung unbefugter Entnahme von Öl sowohl die Pumpe (o) als auch der mit Bajonettverschluss versehene   (jefässdeckel   (e) und ferner die in dem letzteren vorgesehene Überlauföffnung (e) von einer Stelle aus gleichzeitig gesperrt werden können.

Claims (1)

1. 2. Ölausschankvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung der verschiedenen Organe (o, c und e) durch einen Hauptriegel (t) erfolgt, der beim Eintreten in die Sperrstellung einerseits einen Federriegelverschinss für die Pumpe (o) einspringen lässt und andererseits in eine am Deckel in der Nähe des Deckelrandes gelagerte Scheibe (k) eingreift, die in der verriegelten Stellung ihrerseits eine Verschluss- EMI2.4 Feder (q) in ein auf der Pumpenachse (r) sitzendes Sperrad (s) eingreift und mittels eines Drahtseiles (v) oder dgl. derart mit dem Hauptriegel (t) verbunden ist, dass er bei Rückbewegung des lct/teren aus don Sperrad herausgezogen wird.

   4. Ölausschankvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlanföffnung (v) im Gefässdeckel (c) durch eine Platte (h) verschlossen wird, die mittels einer Zugstange (1) mit der am Deckelrand sitzenden, vom Hauptriegel (t) zu sperrenden Scheibe (k) so verbunden ist, dass durch Drehen der letzteren die Überlauf- öffnung geöffnet und geschlossen wird.

   5. Olausschankvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptriegel kit) in der Sperrstellung durch ein Schloss (J) gegen unbefugtes Öffnen gesichert wird.