AT70791B - Achslager für Fahrzeuge. - Google Patents

Description

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 dieser Bewegung   teilnehmen muss, obgleich er bei jeder   beliebigen herstellung der Bremswelle    o verdreht werden ann.   



   Wird der Wagenkasten belsstet, so senkt sich der Teil f mit den Kugelbülsen k und Kugeln j, doch   kann   dies nur in geringem Masse erfolgen, da die kräftigen Federn k im   Vorein mit den   geneigten Tellerfläche erheblichen Widerstand gegen das Zurückweichen der Kugeln und Kugelsitze bieten.

   Heftige   Stösse,   mögen sie nach auf-oder abwärts gerichtet sein, werden rasch aufgezehrt und der Wagenkasten immer wieder schnell in die Normallage, bei der die Kugeln an der tiefsten Stelle der Teller ruhen,   zurückgeführt.   Um eine einseitige Belastung nur der Scheibe c oder nur der Scheibe d unter dem Federdrucke hintanzuhalten, empfiehlt es sich, die halbe Anzahl Teller e in die eine (c), die 
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 um 1800 verdreht in der Scheibe f anzuordnen, so dass bei einigen Hülsen die Kugel auf der einen, bei den andern auf der entgegengesetzten Seite vorsteht. Hiedurch wird auch eine erheblich bessere Führung der   Scheibe f und aller   mit ihr verbundenen Teile in lotrechtem Sinne erzielt.

   Um den Staubzutritt zu den   Bremsteilen   und in das Innere der ganzen Lagerung zu verhindern, sind die   Faltenbälge   t angeordnet, die je nach der Bewegung der spielenden Teile zusammengedrückt oder gedehnt werden. 



   Die in den Fig. 3 bis   a     dargestellte Ausführungsform   ist vorwiegend für leichtere Fahrzeuge bestimmt. An jedem Ende der Achse 1 ist ein Schuh 2 mit gegenüberstehenden, jedoch zueinander versetzten, herabreichenden Wangen 3 befestigt, die als Träger für die Teller e dienen. Auf dem Schuh 2 sind die Tragfeder m für den Wagenkasten in bekannter Art befestigt. Auf dem Schuh 2 fÜhrt sich ein Träger   .   in dessen mittlerem Teile der Achsstummel a für das Rad befestigt ist. Die Verlängerungen 6 des Trägers 4 setzen sich nach abwärts in je einen Arm 7 fort, on denen je einer parallel zu einer Wange 3 dieser gegenübersteht.

   In das Unterende jedes Armes ist die   Lagerbülse h mit   
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 Querplatte des Schuhes 2 geführt sind, wodurch seitliche Schlingerbewegungen des Wagenkastens verhindert sind. Die Wirkungsweise dieser Auordnung ist bei Belastung des Fahrzeuges und während der Fahrt genau die gleiche wie zuvor beschrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Achslager für Fahrzeuge, bei welchem auf kegelförmigen Tellerfläche auflaufende, unter   Federbelastung stehendt'Kutin   das   Rückführen   des unter der Last und 
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   Tellerflächen (e)   in von der Radachse (a) getragene Scheibe (c. d) eingebaut sind. zwischen welchen der durch die   Tragfeder   (m) mit dem Wagenkasten verbundene, die 
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Claims (1)

1. ineinander stehenden Wangen (3) ausgestatteten Schuh (2) trägt, in dessen Wangen die kegelförmigen Tellerflächen (e) angeordnet sind und welcher Schuh zugleich als Geradführung für einen mit den Tragfeder (in) des Wagenkastens verbundenen Träger (4) dient, welcher den Wangen (3) des Schuhes gegenüberstehende Arme (7) aufweist, in denen die mit den Tellerflächen zusammenwirkenden Kugeln (j) gelagert sind.