AT7001U1 - Seilbahn mit wenigstens einem fahrbetriebsmittel - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Es wird eine Seilbahn mit wenigstens einem Fahrbetriebsmittel (1, 2 oder 3), mit zumindest einer am Fahrbetriebsmittel (1, 2 oder 3) vorgesehenen Schließeinrichtung für den Zustieg und mit einer Überwachungseinrichtung (4) in wenigstens einer Seilbahnstation gezeigt. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Schließeinrichtung des Fahrbetriebsmittels (1, 2 oder 3) einen mit einer Auswerteschaltung (5) verbundenen Sensor (6) für die Schließstellung aufweist und daß die Überwachungseinrichtung (4) eine drahtlose Übertragungsstrecke zum Fahrbetriebsmittel (1, 2 oder 3) mit einem dem Fahrbetriebsrnittel (1, 2 oder 3) zugeordneten, an die Auswerteschaltung (5) angeschlossenen Sender (7) und mit einem stationsseitigen Empfänger (8) für in Abhängigkeit vom Ansprechen des Sensors (6) von der Auswerteschaltung (5) erzeugte Überwachungssignale umfaßt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Seilbahn mit wenigstens einem Fahrbetriebsmittel, mit zumindest einer am Fahrbetriebsmittel vorgesehenen Schliesseinrichtung für den 
Zustieg und mit einer Überwachungseinrichtung in wenigstens einer Seilbahnstati- on. 



   Bei Seilbahnen mit wenigstens einem Fahrbetriebsmittel ist es bekannt (DE 10 0 
51 170 A1), am Zustieg des Fahrbetriebsmittels eine Schliesseinrichtung vorzuse- hen, mit der bei einer Seilbahnstation zugestiegene Fahrgäste gegenüber einem 
Rausfallen aus dem Fahrbetriebsmittel gesichert werden. Damit nun sichergestellt werden kann, dass diese Schliesseinrichtung auch ihre Schliessstellung einnimmt, besitzt die Seilbahnstation meist zumindest eine Überwachungseinrichtung, von der aus mit Bedienpersonal die Schliesseinrichtung beobachtet wird.

   Es hat sich jedoch herausgestellt, dass trotz der hohen Sicherheitsanforderungen an eine derartige Schliesseinrichtung sowie auch mit einer Beobachtung der Schliesseinrich- tung durch das Bedienpersonal die Schliesseinrichtung vergleichsweise häufig ihre vorgeschriebene Schliessstellung nicht einnimmt, so dass die Gefahr eines Rausfal- len der in solch ein Fahrbetriebsmittel eingestiegenen Fahrgäste nicht auszu- schliessen ist. Daher sind für derartige Schliesseinrichtungen häufige Wartungs- sowie Überprüfungsarbeiten notwendig, was auf negative Weise Auswirkungen auf die Betriebskosten der Seilbahn hat.

   Insbesondere aber ist eine Überwachung der Schliesseinrichtungen bei Seilbahnen mit Sesseln von Schwierigkeit, da dort einer- seits eine hohe Anzahl an Schliesseinrichtungen zu überwachen ist und anderer- seits die Schliesseinrichtungen nicht notwendigerweise automatisiert ihre Schliess- stellung einnehmen, sondern von den Fahrgästen in die Schliessstellung gebracht werden müssen. 

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   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahn mit wenigstens einem Fahrbetriebsmittel der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass auf einfache Weise eine Überwachung der Stellung einer Schliesseinrichtung für einen 
Zustieg eines Fahrbetriebsmittels gewährleistet werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schliesseinrichtung des 
Fahrbetriebsmittels einen mit einer Auswerteschaltung verbunden Sensor für die 
Schliessstellung aufweist und dass die Überwachungseinrichtung eine drahtlose Übertragungsstrecke zum Fahrbetriebsmittel mit einem dem Fahrbetriebsmittel zugeordneten, an die Auswerteschaltung angeschlossenen Sender und mit einem stationsseitigen Empfänger für in Abhängigkeit vom Ansprechen des Sensors von der Auswerteschaltung erzeugte Überwachungssignale umfasst. 



  Besitzt die Schliesseinrichtung des Fahrbetriebsmittels einen mit einer Auswerte- schaltung verbunden Sensor für die Schliessstellung, so eröffnet sich die Möglich- keit, die Stellung der Schliesseinrichtung über den Sensor aufzunehmen und in weiterer Folge Überwachungssignale mit der verbunden Auswerteschaltung in Abhängigkeit vom Ansprechen des Sensors zu erzeugen. Diese Überwachungssi- gnale können dann zur Überwachungseinrichtung übertragen werden, und zwar umfasst hiezu die Überwachungseinrichtung eine drahtlose Übertragungsstrecke zum Fahrbetriebsmittel mit einem dem Fahrbetriebsmittel zugeordneten, an die Auswerteschaltung angeschlossenen Sender und mit einem stationsseitigen Emp- fänger.

   Der Überwachungseinrichtung steht somit ein auf eine Schliessvorrichtung zurückgehendes Überwachungssignal zur Verfügung, so dass ein Schliessen der Schliesseinrichtung auf einfache Weise über beispielsweise bekannte elektronische Einrichtungen zu überwachen ist, die auch der Überwachungseinrichtung zugeord- net sein können. Damit kann auch bei einer hohen Anzahl an Fahrbetriebsmitteln und zugehörigen Schliesseinrichtungen gewährleistet werden, dass die Schliessein- richtungen ihre jeweilige vorgeschriebene Schliessstellung einnehmen, wodurch auch eine Vielzahl an Schliesseinrichtungen bei Seilbahnen mit Sesseln einfach zu überwachen ist. 

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   Weist die Überwachungseinrichtung eine optische und/oder akustische Ausgabe- einrichtung für die übertragenen Überwachungssignale auf, so kann einem Be- dienpersonal auf einfache Weise ein nicht vorschriftsgemässes Schliessen der 
Schliesseinrichtung mitgeteilt werden, was die Überwachung der Schliesseinrichtung erleichtert. 



   Vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der Sensor aus wenig- stens einem Piezoelement besteht, da damit eine hohe Unempfindlichkeit gegen- über Temperaturschwankungen und niedrigen Umgebungstemperaturen gegeben ist. 



  Wird das Sensorsignal zur Beaufschlagung einer Speicherkapazität verwendet, so kann auf zusätzliche Bauelemente zur Energieversorgung der Auswerteschaltung und des Sensors verzichtet werden, womit die Standzeit der Seilbahn erhöht wird. 



  Ist die Ausgabeeinrichtung der Überwachungseinrichtung in Abhängigkeit vom Empfang des Überwachungssignals und vom Ansprechen eines Gebers für einen vorgegebenen Abstand des Fahrbetriebsmittels von einer vorgegebenen Stations- lage beaufschlagbar, so kann in einem vorgegebenen Abstand die Ausgabe von Überwachungssignalen vermieden werden. Womit den Fahrgästen beispielsweise eine gewisse Zeit gegeben werden kann, die von Hand zu schliessenden Schliess- einrichtung zu betätigen. 



  Zur Energieversorgung der Auswerteschaltung, des Sensors und des Senders kann auch zumindest eine Batterie, zumindest ein mit der Schliesseinrichtung me- chanisch verbundener Dynamo, zumindest eine Induktionsspule oder zumindest eine Solarzelle am Fahrbetriebsmittel vorgesehen sein. 



  Weist das Fahrbetriebsmittel eine Speicherkapazität auf, die vom Dynamo, von der Induktionsspule oder von der Solarzelle beaufschlagt wird, so steht der Auswerte- schaltung, dem Sensor und dem Sender eine vergleichsweise stabile Energiever- sorgung zur Verfügung, da unabhängig von der Art und Weise der Betätigung des Dynamos, der Beaufschlagung der Induktionsspule durch ein erzeugtes Magnet- 

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 feld, oder auch der Sonneneinstrahlung die Speicherkapazität auf das gewünschte
Energiepotential geladen werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer schemati- schen Darstellung abgebildet. 



   Die Seilbahn umfasst drei Fahrbetriebsmittel 1, 2 und 3, die je eine Schliesseinrich- tung für einen Zustieg aufweisen, und eine Überwachungseinrichtung 4 in wenig- stens einer Seilbahnstation, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Fahrbe- triebsmitteln 1,2 und 3 und die Überwachungseinrichtung 4 lediglich angedeutet sind und die Schliesseinrichtung sowie die Seilbahnstation weggelassen wurden. 



   Die jeweilige Schliesseinrichtung beaufschlagt einen mit einer Auswerteschaltung 5 verbunden Sensor 6 für die Schliessstellung, wobei je eine Auswerteschaltung 5 und ein Sensor 6 an einem Fahrbetriebsmittel 1,2 oder 3 vorgesehen sind. Es ist auch denkbar, dass das Fahrbetriebsmittel 1,2 oder 3 zur Aufnahme weitere Stellungen der Schliesseinrichtung zusätzliche und ebenfalls mit der Auswerteschaltung 5 verbundene Sensoren aufweist. In Abhängigkeit vom Ansprechen des Sensors 6 werden von der Auswerteschaltung 5 Überwachungssignale erzeugt, die über einen an die Auswerteschaltung 5 angeschlossenen und je an einem Fahrbetriebsmittel 1,2 und 3 zugeordneten Sender 7 übertragen werden. Und zwar umfasst die Überwachungseinrichtung 4 eine drahtlose Übertragungsstrecke zum Sender 7 des jeweiligen Fahrbetriebsmittels 1, 2 oder 3 und mit einem stationsseitigen Empfänger 8.

   Um ein gegenseitiges Stören der jeweiligen Sender 7 der Fahrbetriebsmittel 1, 2 oder 3 zu vermeiden, senden beispielsweise die Sender 7 auf verschiedenen Sendefrequenzen oder besitzen für das Sendesignal unterschiedliche Kodierungen. 



  Zur Ausgabe der übertragenen Überwachungssignale weist die Überwachungseinrichtung 4 eine optische und/oder akustische Ausgabeeinrichtung 9 auf. Es aber auch vorstellbar, dass mit dem empfangenen Überwachungssignal eine Steuerungseinrichtung der Seilbahn beaufschlagt wird, womit die Seilbahn beispielsweise für eine Überprüfung der Schliesseinrichtung automatisiert in einen gesonderten Betriebszustand gebracht werden kann. Auch können Funktionsstörungen, wie 

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 etwa ein technischer Defekt am Sensor 6, an der Auswerteschaltung 5 oder am 
Sender 7 einfach erkannt werden, da in solch einem Fall ein Überwachungssignal ebenfalls ausbleibt. 



   Der Sensor 6 besteht aus wenigstens einem Piezoelement. Damit eröffnet sich die 
Möglichkeit, das Sensorsignal auch zur Energieversorgung der Auswerteschaltung 
5 und des Senders 7 zu verwenden. Im Gegensatz zu anderen Energieversor- gungsarten, wie beispielsweise über eine am Fahrbetriebsmittel 1,2 oder 3 vorge- sehene Batterie, eine Solarzelle oder auch einen Dynamo, kann auf diese zusätzli- chen Bauteile zur Energieversorgung verzichtet werden, was neben einer Kosten- reduktion den Vorteil bringt, dass nahezu unabhängig von den äusseren Einflüssen auf die Fahrbetriebsmittel 1,2 oder 3 die Energieversorgung sichergestellt werden kann. 



  Mit dem Sensorsignal wird zusätzlich eine Speicherkapazität 10 beaufschlagt, wodurch auch ohne einem Betätigen des Sensors eine Energieversorgung der Auswerteschaltung 5 und des Senders 7 gewährleistet ist. Die Speicherkapazität umfasst hiezu beispielsweise einen elektrischen Kondensator, der über eine Diode an beiden Polen des Sensors angeschlossen ist. 



  Die Ausgabeeinrichtung 9 der Überwachungseinrichtung wird in Abhängigkeit vom Empfang des Überwachungssignals und vom Ansprechen eines Gebers 11 für einen vorgegebenen Abstand des Fahrbetriebsmittels 1, 2 oder 3 von einer vorge- gebenen Stationslage beaufschlagt, wodurch auf einfache Weise überprüft werden kann, ob nach einem vorgegebenen Abstand die Schliesseinrichtung ihre Schliess- stellung eingenommen hat.

Claims (7)

1. Seilbahn mit wenigstens einem Fahrbetriebsmittel, mit zumindest einer am Fahrbetriebsmittel vorgesehenen Schliesseinrichtung für den Zustieg und mit einer Überwachungseinrichtung in wenigstens einer Seilbahnstation, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schliesseinrichtung des Fahrbetriebsmittels (1,2 oder 3) einen mit einer Auswerteschaltung (5) verbunden Sensor (6) für die Schliessstellung aufweist und dass die Überwachungseinrichtung (4) eine drahtlose Übertragungs- strecke zum Fahrbetriebsmittel (1,2 oder 3) mit einem dem Fahrbetriebsmittel (1, 2 oder 3) zugeordneten, an die Auswerteschaltung (5) angeschlossenen Sender (7) und mit einem stationsseitigen Empfänger (8) für in Abhängigkeit vom Ansprechen des Sensors (6) von der Auswerteschaltung (5) erzeugte Überwachungssignale umfasst.
2. Seilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwa- chungseinrichtung (4) eine optische und/oder akustische Ausgabeeinrichtung (9) für die übertragenen Überwachungssignale aufweist.
3. Seilbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6) aus wenigstens einem Piezoelement besteht.
4. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Sensorsignal beaufschlagbare Speicherkapazität (10) zur Energie- versorgung der Auswerteschaltung (5) und des Senders (7) vorgesehen ist.
5. Seilbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (9) der Überwachungseinrichtung (4) in Abhängigkeit vom Empfang des Überwachungssignals und vom Ansprechen eines Gebers (11) für einen vorgegebenen Abstand des Fahrbetriebsmittels (1, 2 oder 3) von einer vor- gegebenen Stationslage beaufschlagbar ist. <Desc/Clms Page number 7>
6. Seilbahn nach Anspruch 1,2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Energieversorgung der Auswerteschaltung (5), des Sensors (6) und des Senders (7) am Fahrbetriebsmittel (1, 2 oder 3) zumindest eine Batterie, zumindest ein mit der Schliesseinrichtung mechanisch verbundener Dynamo, zumindest eine Indukti- onsspule oder zumindest eine Solarzelle vorgesehen ist.
7. Seilbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dynamo oder die Solarzelle eine am Fahrbetriebsmittel (1,2 oder 3) vorgesehene Speicherkapa- zität (10) beaufschlagt.
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