DE102021127109A1 - Vorrichtung zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation über eine Umgebung eines Zählers mit einem Impulsausgang an ein Smart-Meter-Gateway - Google Patents

Vorrichtung zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation über eine Umgebung eines Zählers mit einem Impulsausgang an ein Smart-Meter-Gateway Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (30) zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation (35) über eine Umgebung eines Zählers (10) mit einem Impulsausgang (11) an ein Smart-Meter-Gateway (41), wobei die Vorrichtung (30) einen Informationseingang (31) zum Erhalten der zumindest einen Umgebungsinformation (35) und einen Informationsausgang (32) zum Übermitteln der zumindest einen Umgebungsinformation (35) aufweist, und wobei die Vorrichtung (30) Teil eines Zähleradapters (20) ist oder dazu eingerichtet ist, mit einem Zähleradapter (20) gekoppelt zu werden, wobei der Zähleradapter (20) zur Kommunikation mit dem entfernt davon angeordneten Smart-Meter-Gateway (41) eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation über eine Umgebung eines Zählers mit einem Impulsausgang an ein Smart-Meter-Gateway, einen Zähleradapter für einen Zähler mit Impulsausgang, ein System aus Zähleradapter und Zähler sowie ein Verfahren zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation über eine Umgebung eines Zählers mit einem Impulsausgang an ein Smart-Meter-Gateway.
  • Aus dem Stand der Technik sind Zähler zum Erfassen einer Menge eines Versorgungsmediums, die über einen bestimmten Kanal übertragen wurde, bekannt, um beispielsweise eine verbrauchte Menge des Versorgungsmediums zu bestimmen. Beispielsweise sind Stromzähler bzw. Elektrizitätszähler zum Erfassen der Strom- bzw. Energiemenge bekannt, die über eine überwachte Stromleitung ausgetauscht wird.
  • So kann ein Gebäude oder ein Teil eines Gebäudes (z. B. eine bestimmte Wohnung) einen Stromzähler umfassen, um die von den elektrischen Verbrauchern des Gebäudes bzw. des Teils des Gebäudes verbrauchte Strommenge (bzw. verbrauchte elektrische Energiemenge) zu erfassen, also insbesondere die von einem Stromverteilnetz erhaltene Strommenge. Es versteht sich, dass für den Fall, dass ein Erzeuger (z. B. Photovoltaikanlage und dergleichen) vorgesehen ist, durch den mindestens einen Stromzähler auch die in ein Stromverteilnetz eingespeiste Strommenge erfasst werden kann.
  • Im Rahmen des sogenannten „Smart Meter Rollouts“ werden in Privathaushalten in Deutschland die analogen Stromzähler durch elektronische Stromzähler mit digitaler Zählerstandanzeige ersetzt. Dabei werden unter anderem sog. „intelligente Messsysteme“ mit einer Kommunikationseinheit bzw. einem sog. „Smart-Meter-Gateway“ zur Übermittlung des Zählerstands an eine Empfangsadresse des Netzstellenbetreibers bzw. Stromanbieters des Kunden installiert.
  • Infolgedessen können moderne Stromzähler an die Kommunikationseinheit bzw. das Smart-Meter-Gateway angeschlossen sein. Smart-Meter-Gateways dienen insbesondere der sicheren Übertragung der von dem Stromzähler gemessenen Strommenge beispielsweise an den Stromversorger (z. B. ein Backendsystem in Form von mindestens einem Server), beispielsweise zu Abrechnungszwecken und/oder zur Kundeninformation (z. B. können die Zählerdaten einem Kunden über ein Nutzerendgerät via dem Backendsystem bereitgestellt werden).
  • Auch in anderen Ländern findet die Modernisierung von Stromzählern durch das Ersetzen analoger Stromzähler durch digitale Stromzähler statt. Hierneben können auch andere Zählertypen, wie Gaszähler, Wasserzähler oder Fernwärmezähler modernisiert werden und als intelligente Messsysteme mit Kommunikationseinheit bzw. Smart-Meter-Gateway ausgestaltet werden.
  • Aufgrund der hohen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit im Bereich intelligenter Messsysteme werden zukünftig in Deutschland nur solche intelligenten Messsysteme zugelassen, die den Anforderungen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an ein Smart-Meter-Gateway genügen. In anderen Ländern sind in der Regel ähnliche Vorgaben vorgesehen, so dass die nachfolgenden Ausführungen entsprechend übertragbar sind.
  • Entsprechendes gilt für andere Zähler, wie Gaszähler, Wärmemengenzähler, Wasserzähler etc. Für eine flächendeckende Einführung von intelligenten Zählern ist es aus dem Stand der Technik daher bekannt, die derzeit installierten Zähler durch moderne elektronische, insbesondere digitale Zähler (so genannte „Smart Meter“) zu ersetzen. Nachteilig hieran ist jedoch, dass eigentlich funktionsfähige Zähler (z. B. ein Balgengaszähler) ersetzt werden müssen. Dies ist mit entsprechend hohen Kosten verbunden. Insbesondere sind elektronische Zähler, beispielsweise elektronische Gaszähler, sowohl in der Beschaffung als auch im Betrieb kostspieliger. Zudem ist die Lebensdauer/Standzeit dieser Zähler im Vergleich zu konventionellen Zählern wie Balgenzähler deutlich reduziert.
  • DE 10 2019 111 324 A1 schafft in dieser Hinsicht eine Möglichkeit, welche es ermöglicht, bereits installierte und noch funktionsfähige Zähler weiterzuverwenden und insbesondere die Kosten zu verringern.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass neben den Zählerdaten selbst auch weitere Informationen über die Umgebung des Zählers oder von Zählern mit Impulsausgang relevant sein können. Hierfür ist eine weitere und kostenintensive Kommunikationsinfrastruktur notwendig, die eine Kommunikation mit dem Smart-Meter-Gateway erlaubt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Lösung bereitzustellen, mittels derer weitere Informationen über die Umgebung des Zählers auf einfache und kostengünstige Art und Weise an das bereits erwähnte Backendsystem bzw. den zumindest einen Server übertragen werden können.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche, insbesondere durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, einen Zähleradapter nach Anspruch 6, ein System nach Anspruch 10 sowie ein Verfahren nach Anspruch 13 gelöst. Weitere Vorteile und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung offenbart sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Zähleradapter, dem erfindungsgemäßen System und dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Demnach löst die Erfindung die Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt durch eine Vorrichtung zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation über eine Umgebung eines Zählers mit einem Impulsausgang an ein Smart-Meter-Gateway, wobei die Vorrichtung einen Informationseingang zum Erhalten der Umgebungsinformationen und einen Informationsausgang zur Übermitteln der Umgebungsinformationen aufweist, und wobei die Vorrichtung Teil eines Zähleradapters ist oder dazu eingerichtet ist, mit einem Zähleradapter gekoppelt zu werden, wobei der Zähleradapter zur Kommunikation mit dem entfernt davon angeordneten Smart-Meter-Gateway eingerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß können Umgebungsinformationen bzw. Informationen über die Umgebung des Zählers damit mit derselben Infrastruktur übertragen werden, wie sie bereits durch den Zähleradapter bereitgestellt wird. Dies vermeidet hohe Kosten einer ansonsten doppelten Infrastruktur für die weitere Übertragung der Umgebungsinformation und wird ganz einfach dadurch ermöglicht, dass die Vorrichtung mit dem Informationseingang und -ausgang als Teil des Zähleradapters ausgebildet wird oder aber damit koppelbar ausgebildet wird.
  • Der Zähler ist dabei ein herkömmlicher, insbesondere analoger, Zähler (z. B. ein Balgenzähler) mit mindestens einem Impulsausgang. Unter einem Impulsausgang ist insbesondere eine Hardware-Schnittstelle zu verstehen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Rollenzählwerk handeln. Der Impulsausgang ist zum Ausgeben von Impulsen eingerichtet. Anders ausgedrückt wird ein Zählerstand durch die Ausgabe von Impulsen ausgegeben (und kann insbesondere in dem Zähleradapter fortgeschrieben bzw. konvertiert werden). Zähler mit Impulsausgang werden insbesondere verwendet, um Impulse, die einem bestimmten Wert entsprechen, zu einem Empfänger zu übertragen. Die Kennzeichnung des Impulswertes kann insbesondere von dem Zählertyp abhängen. Beispielsweise kann die Impulswertigkeit wie folgt angegeben sein: x (Energieeinheiten)/Impuls oder die Impulsausgangsfrequenz: x Impulse/(Energieeinheiten).
  • Grundsätzlich kann der Informationsausgang der Vorrichtung durch jede beliebige drahtgebundene oder drahtlose Verbindungseinheit gebildet werden. Ganz besonders kann der Informationsausgang jedoch durch eine Steckverbindung oder eine Nahfeldkommunikationseinheit gebildet werden. Bei der Steckverbindung kann die Vorrichtung einfach an einen bestehenden Zähleradapter angesteckt werden. Die Steckverbindung kann neben der Kopplung zur Datenübertragung auch ein mechanisches Koppeln von Vorrichtung und Zähleradapter, wenn diese separat voneinander ausgebildet sind, ermöglichen. Bei der Nahfeldkommunikationseinheit kann der Zähleradapter seinerseits eine korrespondierende Einheit aufweisen, die zur Nahfeldkommunikation mit der Nahfeldkommunikationseinheit der Vorrichtung eingerichtet ist. Die Nahfeldkommunikation ermöglicht bei einer ebenfalls separaten Ausbildung von Vorrichtung und Zähleradapter eine räumliche Nähe der beiden zueinander.
  • Ganz besonders kann die Vorrichtung als eine Nachrüsteinheit des Zähleradapters ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann die Nachrüsteinheit eine separate Einheit sein, die am Zähleradapter angeordnet werden kann oder auch nicht, d. h. auch nachgerüstet werden kann. Dies ermöglicht es, dass die Funktionalität der Übermittlung der zumindest einen Umgebungsinformation später an einem Zähleradapter nachgerüstet werden kann. Die Vorrichtung kann ganz besonders ein von dem Zähleradapter separat ausgebildetes Gehäuse und auch eine eigene, insbesondere autarke, Energieversorgungseinheit, bspw. eine Batterie, aufweisen. Alternativ können sich die Vorrichtung und der Zähleradapter aber auch eine Energieversorgungseinheit, insbesondere Batterie, teilen.
  • Grundsätzlich kann der Informationseingang durch eine Schnittstelle zum Empfangen der zumindest einen Umgebungsinformation ausgebildet sein, die drahtlos oder drahtgebunden sind. Der Informationseingang kann auch zumindest eine Messeinheit zum Erfassen der zumindest einen Umgebungsinformation, insbesondere eines oder mehrerer Messwerte in der Umgebung des Zählers, aufweisen oder an eine solche angeschlossen sein. Insoweit wird durch den Informationseingang bzw. die Einheit selbst auch die zumindest eine Umgebungsinformation erfasst. Auch kann der Informationseingang eine Verarbeitungseinheit, wie beispielsweise einen Mikrocontroller, aufweisen, welcher die zumindest eine Umgebungsinformation durch Verarbeiten von mittels eines oder mehrerer der zumindest einen Messeinheit gemessener Messwerte errechnet und derart erhält. Beispielsweise kann die Umgebungsinformation aus einem oder mehreren derart erfassten Messwerten gemäß einer Rechenvorschrift oder eines vordefinierten Verfahrens gebildet werden. Die Rechenvorschrift kann beispielsweise sein, dass durch den oder die Messwerte zumindest ein vorgegebener Schwellwert überschritten werden muss, damit die Umgebungsinformation erhalten wird.
  • Die zumindest eine Umgebungsinformation ist eine Information über die Umgebung des Zählers. Die Umgebungsinformation ist insoweit eine Zusatzinformation, welche über Zählerdaten hinausgeht. Dabei kann es sich bei der zumindest einen Umgebungsinformation insbesondere um eine solche handeln, die einen Alarm- oder Warnzustand enthalten kann oder auf einen solchen hinweisen kann. Beispielsweise kann die Umgebungsinformation eine Temperatur oder ein Druck in dem Raum der Umgebung des Zählers sein. Der Druck oder die Temperatur können ab einem Schwellwert alarmierend sein und dadurch den Alarmzustand definieren. Grundsätzlich kann der Alarmzustand insoweit bei einer vordefinierten Abweichung von einem definierten regulären Verhalten, insbesondere einem zu messenden Wert, mittels der zumindest einen Umgebungsinformation übermittelt werden.
  • Da die zumindest eine Umgebungsinformation insoweit insbesondere eine für die Sicherheit in einem Gebäude relevante Information ist, kann die Vorrichtung auch als eine Sicherheitsvorrichtung oder als ein Sicherheitsmodul bezeichnet werden, da durch Früherkennung von Änderungen in der Umgebung vom Zähler, wie Temperatur, Druck oder, wie im Folgenden beschrieben möglicher Leckage, hiermit die Sicherheit im Gebäude erhöht werden kann.
  • Möglich ist ganz besonders, dass die zumindest eine Umgebungsinformation eine Leckageinformation ist. Die Leckage betrifft insbesondere eine Leckage des Versorgungsmediums, welches vom Zähler erfasst wird. Bei einem Gaszähler kann es sich beispielsweise um eine Gasleckage in seiner Umgebung handeln und bei einem Wasserzähler kann es sich beispielsweise um eine Wasserleckage in seiner Umgebung handeln. Die Leckageinformation kann insoweit einen Alarmzustand melden, wenn Wasser oder Gas oder ein anderes Fluid, wie beispielsweise Wasserstoff, in der Umgebung des Zählers festgestellt wird. Die Leckage kann beispielsweise durch einen oder mehrere Sensoren oder Messeinheiten, die den Informationseingang bilden oder drahtgebunden oder drahtlos mit diesem verbunden sind, erkannt werden.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einem zweiten Aspekt einen Zähleradapter für einen Zähler mit einem Impulsausgang, wobei der Zähleradapter zur Kommunikation mit einem Smart-Meter-Gateway eingerichtet ist, und wobei die Vorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung mit dem Zähleradapter gekoppelt ist oder Teil des Zähleradapters ist.
  • Insbesondere weist der Zähleradapter zumindest einen Impulseingang zum Anschließen des Zähleradapters an den Impulsausgang des Zählers, zumindest eine Übersetzungseinrichtung zum Konvertieren der über den Impulseingang von dem Zähler erhaltenen Impulszählerdaten in einen Zählerdatensatz in einem Datenformat gemäß einem Standardprotokoll des Smart-Meter-Gateways, und zumindest einen Datensatzausgang zum Senden des konvertierten Zählerdatensatzes an das Smart-Meter-Gateway auf.
  • Indem der Zähleradapter zum Anschließen an einen Zähler über den Impulsausgang des Zählers vorgesehen ist, wobei der Zähleradapter erhaltene Impulszählerdaten (z. B. 0/1-Impulse) in Zählerdaten umwandelt (insbesondere eine entsprechende Sprache), die von einem Smart-Meter-Gateway bzw. einer Kommunikationseinheit eines intelligenten Messsystems verarbeitet werden können, wird in einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, bereits installierte und noch funktionsfähige Zähler weiterzuverwenden. Insbesondere kann eine Gateway-Anbindung über den Zähleradapter erfolgen. Ein Austausch eines Zählers kann vermieden werden. Die Kosten zur Anbindung an ein Smart-Meter-Gateway bzw. eine Kommunikationseinheit eines intelligenten Messsystems werden reduziert. Zudem können die Kosten für den Betrieb von Zählern reduziert werden.
  • Der zumindest eine Impulseingang des Zähleradapters ist insbesondere zu dem Impulsausgang des anzuschließenden bzw. zu verbindenden Zählers korrespondierend ausgebildet. Anders ausgedrückt ist der Impulseingang derart ausgebildet, dass er unmittelbar oder mittelbar (z. B. über ein Verbindungskabel) mit dem Impulsausgang des Zählers mechanisch und elektrisch verbunden werden kann. Unter einem Impulseingang ist insbesondere eine Hardware-Schnittstelle zu verstehen. Der Impulseingang ist zum Empfangen von (zuvor beschriebenen) Impulsen eingerichtet. Anders ausgedrückt kann insbesondere ein Zählerstand eines Zählers durch den Empfang von Impulsen erhalten (bzw. fortgeschrieben) werden.
  • Die erhaltenen Impulse bzw. die Impulszählerdaten werden insbesondere einer Übersetzungseinrichtung des Zähleradapters zur Verfügung gestellt. Die Übersetzungseinrichtung konvertiert, insbesondere mittels geeigneter Mittel, die Impulszählerdaten in Daten, die von einem Smart-Meter-Gateway bzw. einer Kommunikationseinheit eines intelligenten Messsystems lesbar und insbesondere weiter verarbeitbar sind. Insbesondere setzt die Übersetzungseinrichtung die Impulszählerdaten in einen Zählerdatensatz in einem Datenformat gemäß einem Standardprotokoll des Smart-Meter-Gateways um, insbesondere gemäß einem Standard des OMS (Open Metering System). Anders ausgedrückt übersetzt die Übersetzungseinrichtung die 0/1 Impulse, die beispielsweise ein Balgenzähler abgibt, in eine Sprache, die das Smart-Meter-Gateway versteht und verarbeiten kann.
  • Der zumindest eine Datensatzausgang des Zähleradapters ist insbesondere in Form eines Kommunikationsmoduls bzw. einer Schnittstelle ausgebildet. Der Datensatzausgang ist eingerichtet, den von der Übersetzungseinrichtung zur Verfügung stellbaren und konvertierten (bzw. fortgeschriebenen) Zählerdatensatz an das in Reichweite befindliche, aber entfernt von dem Zähleradapter, angeordnete Smart-Meter-Gateway zu senden, insbesondere zu übermitteln.
  • Insbesondere kann ein herstellerneutrales OMS-(Funk-)modul in Form des Zähleradapters zur BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)-konformen Anbindung eines Balgengaszählers mit Impulsausgang (oder dergleichen) an dem Smart-Meter-Gateway bereitgestellt werden.
  • Der zumindest eine Impulseingang des Zähleradapters kann ein drahtgebundener Impulseingang sein, eingerichtet zum Herstellen einer drahtgebundenen Verbindung zwischen dem Impulseingang des Zähleradapters und dem Impulsausgang des Zählers.
  • Insbesondere kann ein Verbindungskabel (z. B. zwischen 0,1 m und 10 m, insbesondere zwischen 0,1 m und 3 m) zwischen dem Impulsausgang des Zählers und dem drahtgebundenen Impulseingang des Zähleradapters anschließbar sein. Der Zähleradapter kann mittels der Drahtverbindung mit dem Impulsgeber des Zählers (via dem Impulsausgang) verbunden werden. Der Impulsgeber ist insbesondere vom Typ des Zählers abhängig (kann aber immer über einen Schließkontakt ein 0/1-Signal pro definierter Versorgungsmenge (z. B. Gasmenge) ausgeben). Das 0/1-Signal (Impuls) kann von der Elektronik der Übersetzungseinrichtung verarbeitet und in das notwendige Funksignal, welches von dem Smart-Meter-Gateway verarbeiten kann, umgewandelt werden. Dadurch kann eine besonders sichere Kommunikationsverbindung zwischen einem Zähler und dem Zähleradapter hergestellt werden. Zudem kann der Zähleradapter im Rahmen der durch das Verbindungskabel vorgegebenen Reichweite beliebig positioniert werden.
  • Insbesondere kann der Zähleradapter derart positionierbar sein, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Datensatzausgang und dem Smart-Meter-Gateway herstellbar ist. Beispielhaft kann der Zähleradapter in der Nähe eines Gaszählers, z. B. an der Wand, mittels eines Befestigungsmoduls, wie beispielsweise einer Adapterplatte mit Klebehaftung, oder auch direkt am Gaszähler angebracht werden. Durch die Drahtverbindung (Kabel) mit dem Impulsgeber/Gaszähler kann ein Montageplatz gewählt werden, bei dem eine möglichst gute Funkverbindung mit dem Smart-Meter-Gateway gewährleistet ist.
  • Der zumindest eine Datensatzausgang kann ein drahtloser Datensatzausgang sein, der zum Senden des konvertierten Zählerdatensatzes und/oder der zumindest einen Umgebungsinformation über eine drahtlose Verbindung an das Smart-Meter-Gateway eingerichtet ist. Die drahtlose Verbindung kann insbesondere auf einem Wireless M-Bus-Standard basieren. Insbesondere kann die drahtlose Verbindung gemäß der Norm EN 13757-4 ausgeführt sein. In einfacher und gleichzeitig sicherer Weise können so Zählerdatensätze wie auch die zumindest eine Umgebungsinformation an ein Smart-Meter-Gateway weitergeleitet werden. Ein Smart-Meter-Gateway kann in herkömmlicher Weise die empfangenen Zählerdatensätze und zumindest eine Umgebungsinformation verarbeiten und insbesondere weiterleiten.
  • Der Zähleradapter kann dazu eingerichtet sein, die zumindest eine Umgebungsinformation mittels eines Huckepack-Verfahrens bei der (regulären) Übermittlung eines konvertierten Zählerdatensatzes oder als Push-Nachricht über die drahtlose Verbindung an das Smart-Meter-Gateway zu übermitteln. Das Huckepack-Verfahren ist auch als sog. „Piggybacking“-Verfahren bekannt. Dabei werden definierte und bisher ungenutzte Bitstellen eines Statuswortes im Standardprotokoll des Smart-Meter-Gateways bzw. der drahtlosen Verbindung oder dem Datenkanal zwischen dem Zähleradapter und dem Smart-Meter-Gateway genutzt. Derartige Bitstellen sind im Standprotokoll für eine Statusübertragung vorhanden, werden aber bei der Übermittlung des konvertierten Zählerdatensatzes nicht genutzt. Stattdessen werden Bitstellen etwa für die OBIS-Kennziffer, den Messwert, einen Eintragszeitstempel usw. genutzt. Erfindungsgemäß können nun auf einfache Art und Weise die vorhandenen, aber ungenutzten Bits genutzt werden, um die zumindest eine Umgebungsinformation zu übermitteln. Vorteilhafterweise kann die Datenübertragung dann gemeinsam mit der Übermittlung des Zählerdatensatzes erfolgen. Alternativ ist die Übertragung der zumindest einen Umgebungsinformation als Push-Nachricht bzw. im Rahmen einer Push-Nachricht möglich. Die Push-Nachricht wird sofort bei Erhalten der zumindest einen Umgebungsinformationen gesendet. Dies hat den Vorteil, dass die zumindest eine Umgebungsinformation sofort gesendet wird und nicht abgewartet wird, bis erneut ein Zählerdatensatz übermittelt wird.
  • Darüber hinaus kann die zumindest eine Übersetzungseinrichtung eingerichtet sein zum Bestimmen des augenblicklichen Zählerstands des anschließbaren Zählers aus den erhaltenen Impulszählerdaten, wobei die zumindest eine Übersetzungseinrichtung eingerichtet sein kann zum Konvertieren des bestimmten Zählerstands, derart, dass der konvertierte Zählerdatensatz den bestimmten Zählerstand enthält. Aus dem Zählerstand kann/können insbesondere eine verbrauchte bzw. empfangene Versorgungsmediummenge und/oder die erzeugte bzw. eingespeisten Versorgungsmediummenge bestimmt werden. Wie bereits beschrieben wurde, können Impulse empfangen werden, aus denen die Übersetzungseinrichtung vorzugsweise den Zählerstand bestimmt. Ein Impuls kann wie folgt definiert sein: 30 ms ≤ t_EIN ≤ 120 ms; 30 ms ≤ t_AUS.
  • Der Zähleradapter kann zumindest einen Datenspeicher umfassen, der zum Speichern mindestens einer zählertyp-basierten Übersetzungsregel, insbesondere in Form mindestens einer gespeicherten zählertyp-basierten Übersetzungsbeziehung eingerichtet ist. Die zumindest eine Übersetzungseinrichtung kann eingerichtet sein zum Konvertieren der über den Impulseingang von dem Zähler erhaltenen Impulszählerdaten in den Zählerdatensatz, basierend auf der mindestens einen Übersetzungsregel, also durch Anwenden bzw. Verarbeiten dieser Regel.
  • Insbesondere kann die Übersetzungsregel von der Impulswertigkeit des angeschlossenen Zählers abhängen. Basierend auf der Impulswertigkeit und der Impulszählerdaten kann der entsprechende Wert, insbesondere der Zählerstand, bestimmt und anschließend in ein Datenformat entsprechend einem Standardprotokoll eines Smart-Meter-Gateways übertragen werden. Insbesondere kann die Übersetzungsregel eine Regel für eine unmittelbare Umsetzung der Impulszählerdaten in Zählerdaten bzw. einen Zählerdatensatz in einem Datenformat entsprechend einem Standardprotoll eines Smart-Meter-Gateways sein.
  • Beim Zähleradapter kann in dem Datenspeicher (vorab) eine Mehrzahl von auswählbaren zählertyp-basierten Übersetzungsregeln für eine entsprechende Mehrzahl von unterschiedlichen Zählertypen gespeichert sein, insbesondere in Form einer Übersetzungstabelle (oder dergleichen) mit einer Mehrzahl von zählertyp-basierten Übersetzungsbeziehungen. Insbesondere kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Übersetzungsregeln für eine entsprechende Mehrzahl von unterschiedlichen Zählertypen, beispielsweise unterschiedliche Gaszählertypen und/oder unterschiedliche Wasserzählertypen und/oder unterschiedliche Wärmezählertypen und/oder unterschiedliche Stromzählertypen und/oder unterschiedliche Fluidzählertypen, beispielsweise Wasserstoffzählertypen, vorab, vorzugsweise werkseitig, gespeichert sein. Es versteht sich, dass vorab auch nur eine Übersetzungsregel von nur einem Zählertyp implementiert sein kann. Im bestimmungsgemäßen Betrieb ist insbesondere stets eine Übersetzungsregel ausgewählt.
  • Die von der Übersetzungseinrichtung (tatsächlich) anwendbare zählertyp-basierte Übersetzungsregel kann auswählbar sein in Abhängigkeit des Zählertyps des anzuschließenden Zählers. Anders ausgedrückt wird bei einem Anschluss eines Zählers der Zählertyp von diesem Zähler bestimmt und dann die Übersetzungsregel ausgewählt, die dieser Übersetzungsregel zugeordnet ist. Auswählen meint insbesondere, dass die entsprechende Regel aktiviert wird und die Übersetzungseinrichtung eine Konvertierung von Daten nur auf der aktivierten Regel durchführt. Anders ausgedrückt kann bei der Installation eine Konfigurierung des Zähleradapters in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Die zumindest eine Übersetzungseinrichtung kann eingerichtet sein zum Konvertieren der über den Impulseingang von dem Zähler erhaltenen Impulszählerdaten in den Zählerdatensatz, basierend auf der ausgewählten Übersetzungsregel. Indem eine Vielzahl von Übersetzungsregeln für eine entsprechende Mehrzahl von unterschiedlichen Zählertypen in dem Zähleradapter gespeichert und auswählbar ist, kann ein herstellerunabhängiger und spartenunabhängiger Kommunikationsadapter bereitgestellt werden. Insbesondere ist ein entsprechender anmeldungsgemäßer Zähleradapter nicht nur bei einem bestimmten Zähler einsetzbar, sondern kann für unterschiedliche Gaszähler, Wasserzählertypen, Wärmemengenzählertypen, Stromzählertypen etc. eingesetzt werden.
  • In dem Datenspeicher kann jeweils mindestens eine Kennung eines Zählertyps zusammen mit der zugeordneten Übersetzungsregel gespeichert sein. Unter einer Kennung eines Zählertyps ist insbesondere eine Angabe zu verstehen, durch die der Zählertyp eines Zählers (eindeutig) bestimmbar ist. Beispielsweise kann eine Seriennummer oder herstellerunabhängige Identifikationsnummer oder eine ähnliche, insbesondere eindeutige alphanumerische Bezeichnung mit einem Nummernanteil, als Kennung eines Zählertyps verwendet werden.
  • Der Zähleradapter kann mindestens eine Leseeinrichtung umfassen, die zum Erfassen einer dem anzuschließenden Zähler zugeordneten Kennung eingerichtet ist (insbesondere einer zuvor beschriebene Kennung eines Zählertyps). Die Leseeinrichtung kann insbesondere ein optischer Scanner sein. Bei anderen Varianten kann auch ein RFID-basierter Leser, NFCbasierter Leser etc. alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein.
  • Die zumindest eine Übersetzungseinrichtung kann eingerichtet sein zum Auswählen der Übersetzungsregel abhängig von der erfassten Kennung. Insbesondere ist eine eindeutige Zuordnung zwischen Zähler und Kennung vorgesehen, so dass basierend auf der erfassten Kennung auf den Zählertyp des angeschlossenen oder anzuschließenden Zählers geschlossen werden kann. Eine Zuordnung liegt beispielsweise vor, wenn die Kennung, beispielsweise in Form eines lesbaren Codierungsmoduls (z.B. Strichcode, QR-Code, RFID- oder NFC-Tag etc.) in oder an oder zumindest benachbart zu dem Zähler angeordnet ist. Auch kann vorgesehen sein, dass ein entsprechendes Codierungsmodul, insbesondere ein Strichcode oder QR-Code, in einer Betriebsanleitung des Zählers angeordnet ist. In einfacher und insbesondere zuverlässiger Weise kann die Übersetzungsregel ausgewählt werden, die dem anzuschließenden Zähler eindeutig zugeordnet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die eingangs erwähnte Aufgabe gelöst durch ein System aus einem Zähleradapter nach dem zweiten Aspekt der Erfindung und einem Zähler mit Impulsausgang.
  • Das System kann das Smart-Meter-Gateway und/oder zumindest einen drahtlos mit dem Smart-Meter-Gateway kommunizierenden Server aufweisen. Der zumindest eine Server kann, wie eingangs erwähnt, ein Backendsystem, etwa des Netzbetreibers, bilden.
  • Ganz besonders kann der zumindest eine Server dazu eingerichtet sein, die zumindest eine Umgebungsinformation oder eine daraus abgeleitete Information an ein Endgerät einer dem Zähler zugeordneten Person zu senden. Eine abgeleitete Information kann beispielsweise ein Hinweis, eine Warnung oder ein Alarm basierend auf einer Auswertung der zumindest einen Umgebungsinformation sein. So erhält die Person, welcher der Zähler zugeordnet ist, beispielsweise der Eigentümer oder Bewohner einer Wohneinheit, welcher der Zähler zugeordnet ist, einen aktuellen Hinweis zu der Umgebung seines Zählers.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird die eingangs erwähnte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation über eine Umgebung eines Zählers mit einem Impulsausgang an ein Smart-Meter-Gateway in einem System gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • - Erhalten von zumindest einer Umgebungsinformation über die Umgebung des Zählers am Informationseingang der Vorrichtung,
    • - Übermitteln der erhaltenen zumindest einen Umgebungsinformation an den Zähleradapter mittels des Informationsausgangs der Vorrichtung, und
    • - Übermitteln der zumindest einen Umgebungsinformation durch den Zähleradapter an das Smart-Meter-Gateway.
  • Dabei kann das Übermitteln der zumindest einen Umgebungsinformation durch den Zähleradapter an das Smart-Meter-Gateway mittels eines Huckepack-Verfahrens bei einer Übermittlung eines konvertieren Zählerdatensatzes oder als Push-Nachricht durch den Zähleradapter erfolgen, wie oben bereits erläutert worden ist. Dazu kann das Verfahren im Übrigen den Schritt eines Konvertierens der über den Impulseingang des Zähleradapters von einem an den Impulseingang angeschlossenen Impulsausgang eines Zählers erhaltenen Impulszählerdaten in einen Zählerdatensatz in einem Datenformat gemäß einem Standardprotokoll des Smart-Meter-Gateways umfassen. Konvertieren meint dabei insbesondere ein Fortschreiben. Insbesondere wird der über die beschriebene Parametrierung eingestellte Initialzählerstand anhand der registrierten Impulse (mit der konfigurierten Impulswertigkeit) in dem Zähleradapter fortgeschrieben.
  • Außerdem kann das Verfahren ferner die Schritte eines Übermittelns der zumindest einen Umgebungsinformation an den Server durch das Smart-Meter-Gateway und/oder eines Sendens der zumindest einen Umgebungsinformation oder einer daraus abgeleiteten Information an ein Endgerät einer dem Zähler zugeordneten Person (durch den Server bzw. das Backendsystem) aufweisen, wie oben bereits erläutert worden ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben wird. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Systems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zumindest einem Zähler 10, vorliegend beispielhaft einem Gaszähler (z. B. Balgenzähler), und mindestens einem Zähleradapter 20. Ferner umfasst das System 100 ein Smart-Meter-Gateway 41 eines intelligenten Messsystems 40.
  • Der dargestellte Zähleradapter 20 weist optional mindestens ein Befestigungsmodul (z. B. Schraubmodul, Schelle etc.) auf, eingerichtet zum Befestigen des Zähleradapters 20, beispielsweise an einer Wand oder, wie dargestellt, einer Decke eines Gebäudes 50. Der Zähleradapter 20 ist zur Verwendung mit einem herkömmlicher Zähler 10 (z. B. Balgenzähler) eingerichtet. Insbesondere kann der Zähleradapter 20 kommunikativ mit einem Zähler 10, wie einem Wasserzähler, Gaszähler, Elektrizitätszähler bzw. Stromzähler und/oder Wärmemengenzähler verbunden werden.
  • Der dargestellte Zähleradapter 20 weist ein Gehäuse auf, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial. Insbesondere kann der gesamte Zähleradapter 20 BSI-/PTBeichrechtskonform sein. Ferner weist der Zähleradapter 20 einen Impulseingang 21 auf. Der Impulseingang 21 ermöglicht einen Anschluss des Zähleradapters 20 an einen Impulsausgang 11 des Zählers 10. Anders ausgedrückt ist der Impulseingang 21 eingerichtet zum Anschließen des Zähleradapters 20 an den Impulsausgang 11 eines Zählers 10. Der Impulseingang 21 ist insbesondere eine Hardware-Schnittstelle, die insbesondere zum Empfangen von Impulszählerdaten 14 eingerichtet ist, wie zuvor beschrieben wurde. Anders ausgedrückt kann ein (augenblicklicher) Zählerstand des angeschlossenen Zählers 10 durch den Empfang von Impulszählerdaten 14 (insbesondere einer entsprechenden Anzahl von Impulsen) über den Impulseingang 21 erhalten werden.
  • Darüber hinaus weist der Zähleradapter 20 eine Übersetzungseinrichtung 22, insbesondere in Form eines Mikrocontrollers auf, die insbesondere in dem Gehäuse des Zähleradapters 20 (manipulationssicher) integriert ist. Die durch den Impulseingang 21 erhaltenen Impulszählerdaten 14 werden der Übersetzungseinrichtung 22 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Die Übersetzungseinrichtung 22 ist eingerichtet zum Konvertieren, insbesondere Fortschreiben, der über den Impulseingang 21 von dem Zähler 10 erhaltenen Impulszählerdaten 14 in einen Zählerdatensatz 24, der das Datenformat gemäß einem Standardprotokoll des Smart-Meter-Gateways 41 aufweist. Der Zählerdatensatz 24, der insbesondere zumindest den Zählerstand des angeschlossenen Zählers 10 enthalten kann, kann einem Datensatzausgang 23 des Zähleradapters 20 bereitgestellt werden.
  • Der Datensatzausgang 23 ist eingerichtet zum Senden des konvertierten, insbesondere fortgeschriebenen, Zählerdatensatzes 24 an das entfernt von dem Zähleradapter 20 angeordnete Smart-Meter-Gateway 41. Vorzugsweise kann der Datensatzausgang 23 ein drahtloser Datensatzausgang 23 sein, eingerichtet zum Senden des konvertierten Zählerdatensatzes über eine drahtlose Verbindung 43 an das entfernt von dem Zähleradapter 20 angeordnete Smart-Meter-Gateway 41, insbesondere gemäß der Norm EN 13757-4. Insbesondere ist der mindestens eine Datensatzausgang 23 eingerichtet, eine OMS- (z. B. MODE 7) konforme Funkanbindung an das Smart-Meter-Gateway 41 zu ermöglichen bzw. herzustellen.
  • Wie zu erkennen ist, ist das System 100 vorliegend in dem Gebäude 50 angeordnet. Vorliegend ist der Zähler 10 beispielhaft in einem Kellerbereich 51 des Gebäudes 50 angeordnet. Der Zähler 10 kann beispielsweise im Bereich des Gasanschlusses des Gebäudes 50 als Gaszähler implementiert sein, um insbesondere die von einem Versorgungsnetz 12 bezogene Gasmenge zu erfassen. Alternativ kann es sich bei dem Zähler 10 beispielsweise aber auch um einen Wasserzähler handeln.
  • Das intelligente Messsystem 40 mit dem Smart-Meter-Gateway 41 ist vorliegend beispielhaft als ein Elektrizitätszähler bzw. Stromzähler ausgebildet und beispielhaft in einem Erdgeschossbereich 52 des Gebäudes 50 angeordnet. Der Elektrizitätszähler kann im Bereich des Elektrizitätsanschlusses des Gebäudes 50 implementiert sein, um insbesondere die von einem elektrischen Versorgungsnetz 42 bezogene elektrische Energie zu erfassen.
  • Im bestimmungsgemäßen Betrieb des Systems 100 ist der Impulseingang 21 des Zähleradapters 20 über ein Kabel 13 (oder dergleichen) mit dem Impulsausgang 11 des Zählers 10 verbunden. Über die drahtlose Verbindung 43, insbesondere eine OMS- (z. B. MODE 7) konforme Funkverbindung, kann der konvertierte Zählerdatensatz 24 an das entfernt von dem Zähleradapter 20 angeordnete Smart-Meter-Gateway 41 übermittelt werden.
  • Das Smart-Meter-Gateway 41 kann wiederum mittels einer, insbesondere BSI-, gesicherten Kommunikation 61 den konvertierten Zählerdatensatz 24 an einen Server 60 eines Backendsystems übertragen. Der Server 60 wiederum kann den Zählerdatensatz 24 verarbeiten und diesen mittels einer entsprechenden Verbindung 62 an einem Endgerät 63 einer Person, insbesondere des Gebäudeeigentümers oder -bewohners des Gebäudes 50, in gleicher oder veränderter, insbesondere aggregierter Form, bereitstellen.
  • Mittels einer Vorrichtung 30 ist nun vorgesehen, dass eine Umgebungsinformation 35 des Zählers 10 ebenfalls an das Smart-Meter-Gateway 41 mittels derselben drahtlosen Verbindung 43 zwischen dem Zähleradapter 20 und dem Smart-Meter-Gateway 41 übertragen werden kann, wie sie für die konvertierten Zählerdatensätze 24 genutzt wird. Dazu weist die Vorrichtung 30 ihrerseits einen Informationseingang 31 auf, der die Umgebungsinformation 35 erhalten kann. Außerdem weist die Vorrichtung 30 einen Informationsausgang 32 zum Übermitteln der erhaltenen Umgebungsinformation 35 mittels des Zähleradapters 20 an das Smart-Meter-Gateway 41 und weiter an den Server 60 und schließlich in gleicher oder veränderter, insbesondere als Warn- oder Alarmhinweis abgeleiteter, Form an das Endgerät 63.
  • Vorliegend ist die Vorrichtung 30 beispielsweise an den Zähleradapter 20 angesteckt. Dies erfolgt vorliegend dadurch, dass der Informationsausgang 32 als ein Steckverbinder ausgebildet ist. Alternativ kann die Vorrichtung 30 aber auch von dem Zähleradapter 20 beabstandet sein und der Informationsausgang 32 beispielsweise als eine Nahfeldkommunikationseinheit ausgeführt sein.
  • Der Informationseingang 31 ist vorliegend mit einem oder mehreren Sensoren oder einem oder mehreren Messeinheiten 33 verbunden. Dieser kann bzw. diese können in der Umgebung vom Zähler 10, insbesondere in seinem Versorgungsnetz 12 innerhalb des Gebäudes 50 (nicht dargestellt), angeordnet sein. Vorliegend ist die Messeinheit 33 mittels eines Kabels 34 drahtgebunden mit dem Informationseingang 31 verbunden. Alternativ kann eine drahtlose Verbindung gewählt werden. Möglich ist auch, dass der Informationseingang 31 selbst den oder die Sensoren bzw. die Messeinheit(en) 33 bildet bzw. umfasst. Auch ist möglich, dass der Informationseingang 31 eine nicht gezeigte Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten der Umgebungsinformation 35, insbesondere zum Erzeugen der Umgebungsinformation 35 aufweist.
  • Die Umgebungsinformation 35 kann insbesondere eine Leckageinformation sein. Als solche weist die Leckageinformation auf eine Leckage des Versorgungsmediums hin, welches vom Zähler 10 gezählt wird bzw. im Versorgungsnetz 12 des Zählers 10 strömt. Beim vorliegenden Beispiel des Gaszählers würde ein Erhalten der Umgebungsinformation 35 an dem Zähleradapter 20 beispielsweise auf eine Gasleckage hinweisen. Die Umgebungsinformation 35 wird von der Vorrichtung 30 an den Zähleradapter 20 mittels des Informationsausgangs 32 übertragen, wenn ein vordefinierter Schwellenwert erreicht wird, der auf die Leckage hinweist.
  • Der Zähleradapter 20 kann die Umgebungsinformation 35 gemeinsam mit dem konvertierten Zählerdatensatz 24 oder aber separat davon, etwa in Form einer Push-Meldung, an das Smart-Meter-Gateway 41 übermitteln, welche die Umgebungsinformation 35 wiederum an den Server 60 weiterleitet. Der Server 60 wiederum kann die Umgebungsinformation 35 oder einen davon abgeleiteten Warnhinweis bzw. ein Alarmsignal an das Endgerät 63 versenden, damit die Leckage behoben werden kann, bevor es zu einer ernsthaften Gefahrensituation kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zähler
    11
    Impulsausgang
    12
    Versorgungsnetz
    13
    Kabel
    14
    Impulszählerdaten
    20
    Zähleradapter
    21
    Impulseingang
    22
    Übersetzungseinrichtung
    23
    Datensatzausgang
    24
    Zählerdatensatz
    30
    Vorrichtung
    31
    Informationseingang
    32
    Informationsausgang
    33
    Messeinheit
    34
    Kabel
    35
    Umgebungsinformation
    40
    intelligentes Messsystem
    41
    Smart-Meter-Gateway
    42
    elektrisches Versorgungsnetz
    43
    drahtlose Verbindung
    50
    Haus
    51
    Kellerbereich
    52
    Erdgeschossbereich
    60
    Server
    61
    gesicherte Kommunikation
    62
    Verbindung
    63
    Endgerät
    100
    System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019111324 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (30) zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation (35) über eine Umgebung eines Zählers (10) mit einem Impulsausgang (11) an ein Smart-Meter-Gateway (41), wobei die Vorrichtung (30) einen Informationseingang (31) zum Erhalten der zumindest einen Umgebungsinformation (35) und einen Informationsausgang (32) zum Übermitteln der zumindest einen Umgebungsinformation (35) aufweist, und wobei die Vorrichtung (30) Teil eines Zähleradapters (20) ist oder dazu eingerichtet ist, mit einem Zähleradapter (20) gekoppelt zu werden, wobei der Zähleradapter (20) zur Kommunikation mit dem entfernt davon angeordneten Smart-Meter-Gateway (41) eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei der Informationsausgang (32) durch eine Steckverbindung oder Nahfeldkommunikationseinheit gebildet wird.
  3. Vorrichtung (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung (30) als eine Nachrüsteinheit des Zähleradapters (20) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (30) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Informationseingang (31) zumindest eine Messeinheit (33) zum Erfassen der zumindest einen Umgebungsinformation (35) aufweist oder an eine solche angeschlossen ist.
  5. Vorrichtung (30) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Umgebungsinformation (35) eine Leckageinformation ist.
  6. Zähleradapter (20) für einen Zähler (10) mit einem Impulsausgang (11), wobei der Zähleradapter (20) zur Kommunikation mit einem Smart-Meter-Gateway (41) eingerichtet ist, und wobei die Vorrichtung (30) nach einem der voranstehenden Ansprüche mit dem Zähleradapter (20) gekoppelt ist oder Teil des Zähleradapters (20) ist.
  7. Zähleradapter (20) nach Anspruch 6, wobei der Zähleradapter (20) zumindest einen Impulseingang (21) zum Anschließen des Zähleradapters (20) an den Impulsausgang (11) des Zählers (10), zumindest eine Übersetzungseinrichtung (22) zum Konvertieren der über den Impulseingang (11) von dem Zähler (10) erhaltenen Impulszählerdaten (14) in einen Zählerdatensatz (24) in einem Datenformat gemäß einem Standardprotokoll des Smart-Meter-Gateways (41), und zumindest einen Datensatzausgang (23) zum Senden des konvertierten Zählerdatensatzes (24) an das Smart-Meter-Gateway (41) aufweist.
  8. Zähleradapter (20) nach Anspruch 7, wobei der zumindest eine Datensatzausgang (23) ein drahtloser Datensatzausgang (23) ist, der zum Senden des konvertierten Zählerdatensatzes (24) und/oder der zumindest einen Umgebungsinformation (35) über eine drahtlose Verbindung (43) an das Smart-Meter-Gateway (41) eingerichtet ist.
  9. Zähleradapter (20) nach Anspruch 8, wobei der Zähleradapter (20) dazu eingerichtet ist, die zumindest eine Umgebungsinformation (35) mittels eines Huckepack-Verfahrens bei einer Übermittlung eines konvertierten Zählerdatensatzes (24) oder als eine Push-Nachricht über die drahtlose Verbindung (43) an das Smart-Meter-Gateway (41) zu übermitteln.
  10. System (100) aus einem Zähleradapter (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 und einem Zähler (10) mit Impulsausgang (11).
  11. System (100) nach Anspruch 10, ferner umfassend das Smart-Meter-Gateway (41) und/oder zumindest einen über eine gesicherte Kommunikation (61) mit dem Smart-Meter-Gateway (41) kommunizierenden Server (60).
  12. System (100) nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine Server (60) dazu eingerichtet ist, die zumindest eine Umgebungsinformation (35) oder eine daraus abgeleitete Information an ein Endgerät (63) einer dem Zähler (10) zugeordneten Person zu senden.
  13. Verfahren zum Übermitteln von zumindest einer Umgebungsinformation (35) über eine Umgebung eines Zählers (10) mit einem Impulsausgang (11) an ein Smart-Meter-Gateway (41) in einem System (100) gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: - Erhalten von zumindest einer Umgebungsinformation (35) über die Umgebung des Zählers (10) am Informationseingang (31) der Vorrichtung (30), - Übermitteln der erhaltenen zumindest einen Umgebungsinformation (35) an den Zähleradapter (20) mittels des Informationsausgangs (32) der Vorrichtung (30), und - Übermitteln der zumindest einen Umgebungsinformation (35) durch den Zähleradapter (20) an das Smart-Meter-Gateway (41).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Übermitteln der zumindest einen Umgebungsinformation (35) durch den Zähleradapter (20) an das Smart-Meter-Gateway (41) mittels eines Huckepack-Verfahrens bei einer Übermittlung eines konvertierten Zählerdatensatzes (24) oder als Push-Nachricht durch den Zähleradapter (20) erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Verfahren ferner die Schritte eines Übermittelns der zumindest einen Umgebungsinformation (35) an den Server (60) durch das Smart-Meter-Gateway (41) und eines Sendens der zumindest einen Umgebungsinformation (35) oder einer daraus abgeleiteten Information an ein Endgerät (63) einer dem Zähler (10) zugeordneten Person aufweist.
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