AT69832B - Schrotmühle. - Google Patents

Description

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 sind Schraubenfedern vorgesehen. 



   Die Klappe 25, die mit ihrem unteren Rande die Kante der Klappe 26 überragt, wird durch die Feder gegen die Spitze der Stellschraube 33 gedrückt (Fig. 2), die die Trichterwand 27 durchdringt und durch eine Gegenmutter   34   gesichert ist ; mittels der Stellschraube kann der Neigungswinkel dieser Klappe 25 und dadurch auch die Breite des Durchlasses zwischen derselben und der unteren Kante der Klappe 26 genau geregelt werden. Auf der Welle 30 ist ein Daumen 32' befestigt, der durch die Feder 31 gegen ein Exzenter 32 gedrückt wird, das auf der Welle 4 der Schrotvorrichtung   aufgekeilt   ist, so dass beim Gange der Maschine die Klappe ständig verschwenkt wird, wodurch das Herabfallen der Getreidekörner in den Schrotraum gefördert wird. 



   An der Klappe 26 sind Arme 35,36 befestigt, die in das im Trichter befindliche Gut hineinragen, es durchmischen und dadurch ein regelmässiges Herabfallen der Getreidekörner in den Schrotraum erleichtern. 



   In der Stirnwand 37 ist zwischen dem Flansche 18 und dem Exzenter 32 auf der Welle 4 lose eine Scheibe 38 aufgesetzt, die mittels eines Keiles 39 in den Einschnitt der Wand 37 verschiebbar eingesetzt ist, um dadurch um so besser das Herausfallen des Getreides aus der Maschine zu verhindern. 



   Soll der   Zwischnraum zwischen   dem Läufer und dem stehenden Steine reguliert werden, so wird das Mutterrad 8 gelöst und durch die   Stellschraube'1   wird die Welle entsprechend verstellt, 
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 eine Sicherung dafür bildet,   da, B beispielsweise bei irgend einer Störung   der Maschine die Welle 4 
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