AT693U1 - Uhr - Google Patents

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AT693U1
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Breuer Fritz
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Description

AT 000 693 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr gemäß dem Anspruch 1.
Bei bekannten Uhren der eingangs erwähnten Art sind die Ziffemblätter oft mit flächig aufgetragenem Zierat versehen. Damit ist aber der Gestaltungsmöglichkeit des Ziffemblattes eine doch eher enge Grenze gesetzt.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Uhr der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich auch dreidimensionale Zierkörper auf dem Ziffemblatt anzubringen, ohne daß deshalb die transparente Abdeckung besonders hoch ausgebildet werden muß. So kann trotz der Anordnung eines dreidimensionalen Zierteiles, z.B. ein Schmuckstein, eine Miniaturfigur od. dgl. auf dem Ziffemblatt eine flache transparente Abdeckung vorgesehen werden, da sich der Schmuckstein in einer Vertiefung des Ziffemblattes befindet
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer Uhr mit einem kreisrunden Ziffemblatt vorgesehen sein, daß die konzentrischen Wellen der Zeiger exzentrisch zum Mittelpunkt des Ziffemblattes angeordnet sind und die Vertiefung außerhalb des Bewegungsweges der Zeiger angeordnet ist.
Auf diese Weise kann die transparente Abdeckung der Uhr besonders flach gehalten werden, wie auch die gesamte Uhr sehr flach gehalten werden kann, da die Vertiefung im Ziffemblatt außerhalb des vom Uhrwerk beanspruchten Bereiches angeordnet ist. Dadurch kann die Uhr besonders flach ausgebildet werden und trotzdem im Bereich des Ziffemblattes ein dreidimensionaler Zierkörper angeordnet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Uhr und
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Uhr nahch der Fig. 1
Eine erfindungsgemäße Uhr 1 weist ein Ziffemblatt 2 auf, das in einem Gehäuse 3 angeordnet ist, das mit seitlich abstehenden Aufnahmen 4 für ein Armband versehen ist.
Die Uhr 1 weist zwei Zeiger 5 auf, die über koaxiale Wellen 6 mit einem unter dem Ziffemblatt 2 angeordneten Uhrwerk verbunden sind.
Die Wellen 6 sind exzentrisch zum Mittelpunkt des Ziffemblattes 2 angeordnet, wobei im Bereich des Bewegungsweges der Zeiger 5 Markierungen 7 angebracht.
Weiters weist das Ziffemblatt 2 außerhalb des Bewegungsweges der Zeiger 5 eine Vertiefung 8 auf in der ein dreidimensionaler Zierteil, z.B. ein Schmuckstem 9 angeordnet ist, wobei der Schmuckstein 9 nicht weiter über die Ebene des Ziffemblattes 2 hinausragt, als die beiden Zeiger 5 (Fig. 2). Dadurch kann eine transparente Abdeckung 10 sehr flach ausgebildet sein. 2

Claims (1)

  1. AT 000 693 Ul SCHUTZANSPRUCH Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem Ziffemblatt (2) und auf koaxialen Wellen (6) sitzenden Zeigern (5), wobei das Ziffemblatt (5) von einer transparenten Abdeckung (10) überdeckt ist und eine Vertiefung (8) aufweist, die zur Aufnahme eines dreidimensionalen Zierköipers (9) dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der Zeiger (5) in an sich bekannter Weise exzentrisch zum Mittelpunkt des ZifFemblattes (2) angeordnet sind und die Vertiefung (8) außerhalb des Bewegungsweges der Zeiger (5) angeordnet ist 3
AT5395U 1995-01-31 1995-01-31 Uhr AT693U1 (de)

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