AT68897B - Verfahren zur Regenerierung von Röntgenröhren oder dgl. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Regenerierung von   Röntgenröhren oder dgl.   



   Beim Betrieb von Röntgenröhren und   ähnlichen Vorrichtungen, die   mit äusserst verdünnter Luft gefüllt sind, stellt sich nach einigem Gebrauch eine noch weitere Verdünnung des Rohrinhaltes ein, das Rohr wird zu hart. Man hat nun einerseits vorgeschlagen, derartige, zu hart gewordene Röhren zu regenerieren, indem man in dieselben geringe Mengen Luft oder anderer mehratomiger Gase in die Röntgenröhre eintreten liess. Dadurch wurde die Röhre aber nur für kurze Zeit weicher. Andererseits hat man vorgeschlagen,   die Röntgenröhren von   Haus aus mit einatomigen oder Edelgasen (Argon, Helium, Krypton, Neon, Xenon) zu füllen.   Dadurch wurde   indessen das alsbaldige   Hart. erden der Röhre   nicht verhindert.

   Die Beschaffenheit der von solchen Röhren ausgesandten Strahlen ändert sich sehr rasch, von Minute zu Minute. 



   Gemäss der Erfindung werden mit Luft gefüllte   Röntgenröhren,   wenn sie im Betrieb zu hart werden, dadurch regeneriert, dass man in die Röhren geringe Mengen einatomiger oder Edelgase eintreten lässt. Es geschieht dies dadurch, dass man in einer an das Röntgenrohr angeschmolzenen Kammer Substanzen (wie Cleveit, Fergussonit, Broggerit, Monazit,   Malacou,     Thorianit,   Urananit, Samarskit, Carnotit oder   dgl.) einbringt,   die bei Erwärmung oder Überleiten von elektrischen Entladungen einatomige oder Edelgase abgeben. Sobald die Röhre zu hart wird, braucht man nur die genannte Substanz zu erwärmen oder elektrische Entladungen durch sie zu senden, um die Röhre weich zu machen oder zu regenerieren. Man kann hiedurch die Röhre praktisch konstant   hatten, d. h.

   Strahlen von praktisch konstanter Beschaffenheit   erzielen, wobei überdies, da der Prozentgehalt der   Füllung   der Röhre bei Wiederholung der Regenerierung steigt, der Wirkungsgrad der   Röhre fortwährend steigt.   



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Verfahren zum Regenerieren, Weichermachen von Röntgenröhren, die von Haus aus mit verdünnter Luft gefüllt waren und durch den Gebrauch hart geworden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in solche hart gewordene Röhrchen einatomige oder Edelgase   eintreten     eiassen werden.   

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung. : ur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch l, bei welcher in einem EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.