AT68872B

AT68872B - Mit Stoff bekleideter Tennisball.

Info

Publication number: AT68872B
Authority: AT
Original assignee: Gordon Ges M B H
Priority date: 1913-08-21
Filing date: 1914-01-07
Publication date: 1915-05-25

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   Gummiballes anlegen.   Die Anlage der Zacken erfolgt dann zwanglos ebenfalls   ohne Mtenbildung.   



  Beim Aufkleben auf den Gummiball liegt daher eine viel geringere Veranlassung zur Ablösung   von dex Oberfläche vor, weil keine inneren Spannungen entstehen. Man kann daher das Nähen unter Umständen ganz, entbehren. Zur grösseren Sicherheit wird sich jedoch das Nähen immer-   hin empfehlen, Alsdann erfolgt es aber durch einen oder durch zwei Fäden, die, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, gerade durch die Zacken hindurchgezogen, nicht aber überwendlich vernäht sind. Die Faden erfahren in den Zacken hiebei nur eine geringe Reibung, so dass sie also bei den Formveränderungen des Balles infolge des Aufschlagens leicht nachgeben und sich dehnen können, wenn sie aus elastischem Material bestehen, was selbstverständlich nicht der Fall ist, wenn überwendlich vernäht wird. Die Fäden werden also niemals reissen.

   Ferner fällt aber jede Veranlassung zur Bildung der erwähnten Wulste weg, und damit ermöglicht der Ball einerseits ein viel sicheres Zielen, andererseits aber nutzen sich die Bälle nicht an der Naht schneller ab wie an   den übrigen Steuern. 



  PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Mit Stoff bekleideter   Tennisbau,   dadurch gekennzeichnet, dass die die Bekleidung bildenden   Stoffs-lücke   an denStosskanten zackenartig ausgeschnitten und mit den Zacken ineinandergepasst sind.

Claims

2. Tennisball nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskanten durch einen under mehrere, in gerader Richtung durch die Zacken hindurchgreifende Fäden vernäht sind.