AT67265B - Räderlafette für Geschütze mit großem Schußfeld. - Google Patents

Description

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  RäderlafettefürGeschützemitgressemSchussfeld. 



   Von der Erfinderin wurden bereits Lafetten vorgeschlagen, die aus einem Rahmen bestehen, der mittels einer Zapfenverbindung um eine zur Radachse senkrechte Achse drehbar ist, so dass sich die durch die hinteren Enden des Rahmens gebildeten   Stütz-oder Verankerungspunkte   selbsttätig und unabhängig von   den   durch die Räder gebildeten Stützpunkten in einer Querebene verschieben können. Diese Anordnung soll es ermöglichen, dass sich die Stützpunkte der Räder 
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 formen anpassen und ihnen während des Schusses selbsttätig folgen können. 



   Im Stammpatente wurde eine solche Lafette beschrieben, deren Rahmen, statt starr m sein, in sich gelenkig ist und zwei   Längsschenkel   a hat, die um die Wagenachse b drehbar sind, sowie einen   Lfettenkopf h,   der mittels einer Zapfenverbindung auf einem der Elemente   zweier   Universalgelenke seitlich verschiebbar ist; während sich die anderen Elemente auf den   Länge-   schenkeln des Rahmens drehen können. 



   Obgleich diese Anordnung das selbsttätige Verschieben der Stütz- oder Verankerungspunkte des Rahmens in bezug auf das   Radgeste ! ! ermöglicht,   hat sie den Vorteil, das Radgestell am Rücklauf teilnehmen zu lassen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind besonders einfache und praktische Ausführungsformen der im Stammpatente beschriebenen Lafette. 



   Die Fig. 1 bis 3 stellen eine erste Ausführungsform in der Draufsicht bzw. im tellweisen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 2 und in Schnitten nach der Linie   -J und B-B der   Fig. 1 dar. 



   Die rahmenförmige Lafette hat wie bei der im Stammpatente beschriebenen Anordnung 
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   Fig. 4 zeigt in der Draufsicht eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Drehzapfen g der kleinen Stützlafette des Rohres statt auf dem Kopf der unteren rahmenförmigen Lafette auf der Radachse sitzt. Diese Ausfuhrungsform unterscheidet sich noch uvon der in den Fig. 1 bis 3 
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 und einem im   Lafettenkopf     vorgef : ehenen Zapfenloch besteht.   



   Die Fig. 5 und 6 zeigen in der Draufsicht bzw. im Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 5 
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 angeordneten Drehzapfen drehbar ist, an einen Enden mit einer Kegelradverzahnung versehen ist, die in entsprechende, an den   Vorderenden der Lafettenschenkal &alpha;vorgesehene Zähne eingreift.   



    PATENT-ANSPROCHE :   
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 sind und der vertikale Drehzapfen der oberen oder kleinen Lafette im Lafettenkopf oder im Körper der Radachse angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Räderlafette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem Lafettenkopf und den Lafettenschenkeln aus Kegelradverzahnungen besteht. die an den Enden des Lafettenkopfes und seitlich an den Enden der Lafettenschenkel an- georünet smd. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.