AT67242B - Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 ihrer Umdrehungsrichtung öffnet. Hiedurch wird eine günstige Beanspruchung der Steuerwelle bei Betätigung des entgegen dem im Zylinder herrschenden Druck zu öffnenden   Auslassventiles   erreicht. 



   In der die Steuervorrichtung nach oben abdeckenden Kappe 23 des   SteuerweHengehauaes   sind durch eine gemeinsame Öffnung 30 gespeiste Schmierkanäle 31, 32 und 33 angeordnet. Durch den Kanal 31 fliesst das   Schmieröl   zwischen die sich gegeneinander stützenden Enden der Drehzapfen 28 und 29 der Ventilhebelrollen und durch die Kanäle 32 und 33 gelangt das Öl in an die 
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 der Ventilhebelnaben auf die Drehzapfen 15 bzw. 16 zur Schmierung der Ventilhebel gelangt. Von hier aus läuft das Öl ab und gelangt durch Öffnungen   3. 5 zur Schmierung   der Hubnocken in das Steuerwellengehäuse 9. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Steuerung für   Verbrennungskraftmasehinen,   insbesondere für Flugzeugmaschinen, mit über den Scheiteln der Zylinder in einem Gehäuse liegender Steuerwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (11) der Steuerwelle (10) mittels   Fixierstifte )   in dem einer Verschiebung der Welle samt ihrem Lager freien Spielraum lassenden Gehäuse (9) befestigt sind, derart, dass die Welle behufs   Demontierung   nicht aus den Lagern gezogen werden muss, sondern durch Lösen der Lager mit diesen aus dem Gehäuse gezogen werden kann.

Claims (1)

1. 2. Steuerung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (17, 18) der Ventilhebel derart lose in dem Gehäuse (9) gelagert sind, dass sie nach Abnehmen einer Gehäuse- kappe (23) leicht durch axiale Verschiebung entfernt werden können und bei geschlossener Gehäusekappe durch deren Übergreifen gegen axiale Verschiebung und in an sich bekannter EMI2.3 dass die Drehzapfen (28, 29) der an den Hubnocken anliegenden Rollen der Ventilhebel durch gegenseitige Stützung ihrer Enden gegen axiale Verschiebung gesichert sind.

   3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuervorrichtung nach oben abschliessende Kappe (23) des Steuerwellengehäuses mit Schmierkanälen (331, 32, 33) versehen ist, die das Schmieröl einerseits zwischen die sich gegeneinander stützenden Enden der Drehzapfen (2R, 2 der Ventilhebelrollen und andererseits in besondere Näpfchen (34) der Ventilhebelnaben einführen, aus denen es zur Schmierung der Ventilhebel auf deren Drehzapfen (li, 78) und von hier aus durch geeignete Öffnungen (35) des Steuerwellengehäuse auf die Hubnocken gelangt.